Jetzt geht es los für den Witwentröster
Sie führte mich in die obere Etage und zeigte mir das Badezimmer.
„Das Schlafzimmer ist gegenüber“, sagte sie und verschwand.
Ich zog mich aus und stellte mich unter die Dusche.
Ich hatte mich gerade eingeseift, da ging die Tür auf, und Agathe steckte den Kopf durch die Tür. „Soll ich dir den Rücken waschen?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, kam sie ganz herein. Sie war nackt. Sie griff sich einen Schwamm und begann meinen Rücken abzurubbeln. Mein Witwentröster stand jetzt senkrecht. Sie beschränkte sich nicht auf meinen Rücken, sondern wusch auch meine Beine, meine Arme, meine Brust, und zum Schluss meinen Schwanz ganz besonders ausgiebig und zärtlich.
Ich streichelte ihre baumelnden Brüste, als sie so vornübergebeugt stand und mich bearbeitete. Ich musste aufpassen, nicht vorzeitig abzuspritzen, als sie sich mit meinem Schwanz beschäftigte. Wasserspritzer glänzten auf ihrer Haut, und schließlich stieg sie zu mir in die Wanne, um selbst ihren Körper abzuspülen und ihre glatt rasierte Muschi zu waschen. Dann trocknete sie sich ab und putzte sich die Zähne, ihr nacktes Hinterteil mir zugewandt und mich im Spiegel beobachtend und verschwand dann im Schlafzimmer.
Als ich fertig war, nahm ich meine Sachen und folgte ihr.
Im Schlafzimmer gab es ein zwei mal zwei Meter großes Bett, dessen Decken aufgeschlagen waren. Das Licht war gedimmt. Ich legte meine Sachen auf einen Stuhl.
Agathe stand am Fenster, den Rücken mir zugewandt, und stützte sich mit den Ellbogen auf die Fensterbank.
Ich trat zu ihr, stellte mich hinter sie, so dass meine harte Schwanzspitze ganz leicht ihre Poritze berührte, und beugte mich über sie.
Sie erschauerte leicht, als sie meine Berührung spürte.
Ich streichelte ihren glatten Rücken, und sie atmete tief durch. Ich dirigierte meinen Schwanz etwas tiefer, halb zwischen ihre Schenkel hinein, die sie leicht öffnete.
„Was für ein schöner Abend“, seufzte sie. „Ich liebe die Natur.“
Ich schmiegte mich an ihren Rücken und nahm ihre Brüste in die Hand. Wieder erschauerte sie.
„Ja“, stimmte ich zu. „Man sieht sogar ein paar Sterne.“
„Leider ist die Stadt zu nah.“
„Aber trotzdem schön. Die schwarzen Bäume… und diese Ruhe. Bei mir zu Hause ist es nicht so ruhig.“
Sie langte mit einer Hand nach meiner Pobacke.
„Ah“, stöhnte sie, „komm ruhig näher!“
Ich drückte meinen Witwentröster tiefer hinein und ließ ihn ihre Schamlippen ertasten. Sie stellte die Beine auseinander und zog mich an sich. Mein Puls stieg, als sie nach meinem Steifen griff und ihn an ihren Eingang führte. Sie streichelte mit meiner Eichel ihre weichen feuchten Schamlippen.
Ich knetete ihre Brüste, und zwischen meinen Fingern wurden ihre Nippel hart. Sie beugte sich tiefer und streckte mir erregt zitternd ihren Po entgegen.
„Dring ein!“
Die Sonne schien ins Schlafzimmer, als ich aufwachte.
Es musste zwei Uhr durch gewesen sein, als wir erschöpft und verschwitzt in die Kissen gesunken waren. Agathe hatte sich als ausgehungert erwiesen und gar nicht genug bekommen können. Es hatte nicht lange gedauert, bis sie gekommen war. Ich hatte meinen Samen in ihre auslaufende Vagina gepumpt, was sie mit Schreien quittierte, die Annette gehört haben musste. Die ließ sich jedoch nicht blicken. Es törnte mich an, sie irgendwo im Nachbarzimmer zu wissen, lauschend, an die vielen Dreier denkend, die sie mit Annette veranstaltet hatte. Und bald möglicherweise mit einem neuen Mann… Was sie wohl tat? Ob sie sich selbst befriedigte, das Ohr an der Wand?
Links neben mir lag Agathe und schlief. Ich streichelte ihre nackten Schultern, die unter der Decke hervorschauten. Langsam wurde ich wach und registrierte auch auf meiner anderen Seite einen warmen Körper, und ich wendete den Kopf.
„Guten Morgen!“ Annette lächelte mich an.
Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen. „Guten Morgen. Seit wann bist du denn hier?“
„Seit heute Nacht. Ich habe euch gehört, und als alles ruhig war, habe ich mich dazu gelegt. Ich wollte euch nicht stören.“
„Stören? Hättest mitmachen können!“
„Kommt noch, kommt noch“, wehrte sie ab. „Sie hat sich das erstmal alleine verdient.“
Annette streifte ihre Decke ab. Sie war nackt. „Was ist? Sollen wir sie wecken?“
Sie wartete keine Antwort ab, zog mir die Decke fort und nahm kurzerhand meinen Schwanz in die Hand.
„Ich mach ihn für sie steif. Und dann beglückst du sie noch mal.“
Jetzt war ich wach.
„Wo warst du? Ich meine, wo ist dein Zimmer?“
„Am anderen Ende. Aber ich habe die Tür offengelassen.“
Sie massierte heftig meinen Witwentröster.
Ich stöhnte. „Du willst es aber wissen. Ich brauche eigentlich erst eine Dusche…“
„Ach was. Wir duschen nachher zusammen.“
Sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Heute Nacht hatte er noch in der Vagina ihrer Freundin gesteckt.
„Das ist geil“, stöhnte ich und griff nach ihren Brüsten. Sie richtete ihren Oberkörper auf, ohne ihre Massagetätigkeit zu unterbrechen, und bot mir ihre steifen Nippel an.
Erregt saugte ich an ihnen, und Annette stöhnte und rieb heftiger meinen Schwanz.
„Fick erst mich, und dann Aggi! Nein, abwechselnd. Fick uns abwechselnd“, keuchte sie.
Ich hatte ihre halbe Brust im Mund und schielte nach Agathe, die sich zu regen begann.
Ich suchte nach Annettes Muschi. Sie war feucht, und ich streichelte ihre Schamlippen. Annette öffnete ihre Schenkel und küsste mich.
Hinter mir spürte ich, wie sich Agathe auf die Seite drehte.
„Ach“, seufzte sie nur, und ich spürte ihre Hand auf meiner Hüfte.
Ich merkte, wie sie die Decke abstreifte und ihren bloßen Leib an mich drückte.
„Warum habt ihr mich nicht geweckt?“, brummte sie, noch etwas schlaftrunken.
„Haben wir jetzt doch“, gab ich zurück und langte mit meiner freien Hand nach hinten. Ich knetete ihre kleinen weichen Pobacken. Mein Schwanz war knüppelhart.
Agathe kraulte meine Hoden. Sie legte ihren Oberschenkel über meine Beine. „Fick mich“, wiederholte sie heiser. Ich drehte mich auf die Seite, und mein Steifer berührte ihre Schamlippen. Sie nahm ihn in die Hand und führte ihn in ihre Vagina ein.
Agathe presste ihren Körper von hinten an mich und legte ihren Arm um uns beide.
„Fick sie!“, raunte sie in mein Ohr. „Und dann fick mich!“
Ich stieß zu, langsam und rhythmisch. Annette passte sich an.
„Noch nicht abspritzen“, schnaufte sie. „Erst Aggi!“
Ich schwitzte bereits wieder zwischen den beiden heißen nackten Leibern.
„Warte“, sagte Annette. Sie entzog sich mir behutsam. Ich war kurz vor dem Platzen.
„Leg dich auf uns drauf. Abwechselnd.“
Sie legte sich auf den Rücken und zog mich wieder auf sich.
Agathe stieß die Decke mit den Füßen auf den Boden und legte sich auf den Rücken eng neben ihre Freundin. Erneut drang ich in Annette ein.
Sie stöhnte und krallte die Hände in meinen Rücken. Ich fuhr fort, meinen Knüppel in ihr glitschiges Loch zu stoßen und verrenkte mich dabei, um Agathe zu küssen. Erst auf den Mund, dann auf die Brüste, auf die steifen Nippel. Ich steckte meinen Finger in ihre Muschi und nahm ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger.
Agathe bäumte sich auf. „Ich bin gleich wieder so weit!“, stöhnte sie und krallte die Finger in meinen Arm. „Nimm mich, nimm mich! Jetzt!“
Ich zog meinen harten Witwentröster langsam aus Annette, vorsichtig, um nicht abzuspritzen. Annette gab mich frei und bearbeitete ihre Muschi mit den Fingern weiter, als ich mich langsam auf ihre Freundin niederließ. Genüsslich berührte ich mit meiner harten Schwanzspitze Agathes weiche feuchte Schamlippen.
Sie schnappte nach Luft. „Komm! Komm!“, drängte sie. „Ich habe so lange gewartet!“
Und zum zweiten Mal versenkte ich mich in ihre heiße, nasse Höhle. Ganz langsam, immer weiter, immer tiefer drang ich in sie vor. Agathe lag wie erstarrt. Bis zum Anschlag presste ich meinen Unterleib an ihre Muschi. Dann holte sie tief Atem und stieß einen kleinen Schrei aus. Ihr Körper begann zu zittern und zu beben. Ich führte langsame Pumpbewegungen aus, sachte und in stetigem, langsamem Takt fuhr ich meinen Schwanz, der bis zum Platzen gefüllt war, ein und aus.
Annette masturbierte neben uns und streichelte gleichzeitig meinen Rücken.
„Mach“, forderte sie mich auf, „ich lecke dich dann sauber!“
In wachsender Erregung stieß mir Agathe ihr Becken entgegen. Sie stieß kleine Schreie aus. Unsere Körper waren bereits wieder vollkommen schweißgebadet, alter Schweiß vermischte sich mit neuem, und als ich in Agathe explodierte, sie sich winselnd an mich klammerte, auch altes Sperma mit neuem.
Annette bearbeitete wie wild ihre Vagina. Keuchend beobachtete sie, wie ich mich über Agathe auf zitternden Armen abstützte, die sich mit geschlossenen Augen im Orgasmus unter mir wand. Noch einmal und noch einmal stieß ich zu. Jedes Mal jaulte Agathe auf. Mein Schweiß tropfte auf ihr Gesicht, sie leckte ihre Mundwinkel ab und öffnete schließlich die Augen.
„Das war wunderschön! Wunderschön“, strahlte sich mich an. Sie hob den Kopf, und wir küssten uns, bevor sie wieder ermattet auf das durchweichte Laken sank.
Jetzt war auch Annette so weit. Heftig stieß sie ihre Finger in ihre Vagina, wand und krümmte sich neben uns. Agathe und ich streichelten ihren heißen körper. Immer noch lag ich auf Agathe und machte langsame Stoßbewegungen in sie hinein. Annettes Anblick, wie sie so kurz vor dem Orgasmus stand, ließ meinen Schwanz gar nicht erst erschlaffen.
„Komm! Schnell!“ Heftig keuchend griff Annette nach mir und klatschte mir auf den nackten Hintern. „Ich will auch was!“ Langsam zog ich meinen Schwanz aus Agathes glitschiger Spalte. Ein schleimiger Faden blieb an ihrem Oberschenkel hängen, als ich zu Annette hinüberkletterte.
Dann drang ich in ihre pulsierende, weit geöffnete Vagina ein. Sie umschlang mich mit beiden Armen und presste mich an sich. Und dann kam sie. Mit einem heiseren Stöhnen bäumte sie sich unter mir auf und krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ich bekam kaum Luft. Agathe stützte sich neben uns auf den Ellenbogen und streichelte abwechselnd mich und ihre Freundin. Ich stieß meinen ausgepumpten harten Knüppel in Annettes überfließende heiße Höhle, und Reste meines Spermas und Agathes Muschischleim vermischten sich mit Annettes Lustsaft…
Agathe presste sich seitlich an uns und legte ihren Arm um uns.
„Mein Gott, war das geil…“, stieß Annette schließlich hervor. Ihr Herz schlug wild gegen meine Brust. Das spürte ich trotz ihrer üppigen Brüste, die sich zwischen uns plattdrückten. Agathe fummelte mit den Fingern zwischen meinen Arschbacken herum, spielte mit meinen Hoden und küsste dabei ihre Freundin.
„Na, hast du auch noch was abbekommen!“ Annette nickte nur und wischte sich den Schweiß aus den Augen. „Den müssen wir uns warm halten, was meinst du?“, fuhr Agathe fort und zwinkerte mir dabei zu.
Mein Schwanz brannte förmlich nach soviel Arbeit. Er steckte immer noch halbsteif in Annette, die wieder nickte und meinte: „Auf jeden Fall.“ Sie grinste erschöpft. „Wenn er Lust hat…“ Ihr heißer Atem streifte mein Gesicht.
„Lust? Bei euch Wildkatzen kein Problem“, gab ich Bescheid. „Jederzeit wieder…“
Die Frauen lachten und küssten sich. Dann küssten sie mich gleichzeitig, was einige Verrenkungen erforderte. Mein Schwanz rutschte heraus, und ließ mich neben Annette auf den Rücken fallen
Wir streichelten und befummelten uns gegenseitig noch eine Weile, bis uns kalt zu werden begann und wir uns zu einer ausgiebigen gemeinsamen heißen Dusche ins Bad begaben.
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