Mutter und Tochter diszipliniert, benutzt und arschgefickt 2.

Klaus Dieter schaute neugierig, wie Traudi fixiert wurde. Noch neugieriger schaute er, wie Dr. Kornelia seiner Frau die Beine noch weiter spreizte. Er konnte genau sehen, dass Traudis Möse bei der enormen Spreizung der Beine aufklaffte und man das rosige Innere sehen konnte. Dr. Kornelia zog sich ihre Latexhandschuhe an. Sie tastete Traudis Oberkörper ab und da ganz besonders die Brüste. Natürlich merkte Kornelia, wie sie die Brüste abgriff, dass Traudis Nippel sich verhärteten und aufrichteten. Sie kniff leicht in die hart aufgerichteten Warzen. „Oh!“ stöhnte Traudi. „Haben sie Schmerzen?“ fragte Kornelia und kam zu den Nippeln zurück. Drückte sie noch mal leicht. „Nein Frau Doktor, keine Schmerzen, es ist nur nicht ganz angenehm, weil…“ „Warum Frau Maier?“

„Na sie wollen mich sicher noch untersuchen, und wenn sie mich so angreifen, so meine Brustwarzen reizen, dann…“ „Verstehe, sie werden wuschig! Ist ihnen das peinlich?“ „Ja oberpeinlich Frau Doktor. Und sag ruhig Traudi zu mir!“ Kornelia lächelte und setzte ihre Untersuchung fort. Sie quetschte den Bauch und ertastete die Gebärmutter, dann ging sie weiter nach unten. Ihr forschender Finger drang in die Scheide vor und Traudi stöhnte. Musste die Doktorin sie sooo angreifen. Genügte es nicht, dass sie so schon nass war? Musste sie ihr auch noch den Finger reinschieben?

Doktor Kornelia tastete die ganze Scheide ab und fand natürlich auch den G-Punkt. Traudi seufzte etwas lauter und Kornelia kehrte wieder zu dem Punkt zurück. „Da ist alles normal!“ sagte Doktor Kornelia. „Warum bist du zu mir gekommen? Hast du irgendwelche Beschwerden?“ Traudi hätte am liebsten gesagt, dass die Frau Doktor ihr den Finger wieder in ihr Fötzchen reiben sollte. „Keine Beschwerden nur, es ist, weil meine Periode überfällig ist. Sie ist sonst immer pünktlich, und da hab ich mir gedacht, dass eine Kontrolle doch wohl besser wäre, wie irgendwas zu mutmaßen.“ „Völlig richtig!“ gab die Ärztin zu. „Eine sehr kluge Entscheidung. Hattest du in der letzten Zeit häufiger Verkehr?“

Traudi wurde rot wie die sprichwörtliche Tomate. „Kein Grund sich zu genieren!“ sagte Kornelia. Wieder rubbelte sie über den G-Punkt von Traudi. „Ohh! Frau Doktor!“ „Ja Traudi, ich wundere mich nur, wie du nicht auf das Naheliegendste kommst! Du verhütest nicht, und hast öfter Sex mit deinem Mann, ist doch dein Mann, den du mitgebracht hast, da ist es doch wohl nur logisch, dass er einen Treffer gelandet hat! Also aus meiner Sicht ist es eindeutig, du bist schwanger!“ „Aber Doktor Kornelia, das kann nicht sein, mein Klaus Dieter bevorzugt doch seit Neuestem die Kehrseite!“ Kornelia nahm jetzt die zweite Hand. „Bist du sicher?“ fragte sie. „Da sollten wir doch sicher überprüfen, ob er dein Popoloch verletzt hat oder?“ Kornelia erwartete keine Antwort. Sie nahm sich Vaseline und schob den Mittelfinger vehement in Traudis Anus! „Ahhh!“ wimmerte die. „Nicht, bitte, das ist sooo…!“ „Gut? Geil?“ fragte Kornelia und sah Traudi an. „Demütigend und ja geil auch!“ sagte Traudi. „So wie du mich untersuchst, hat mich noch kein Frauenarzt untersucht, ich werde, wenn du so weiter machst, gleich kommen!“ Kornelia dachte ja nicht daran auf zu hören. So eine geile Schnitte, die sie da auf dem Untersuchungsstuhl hatte.

Sie fingerte Traudi weiter und Klaus Dieter spitzte die Ohren. Er wäre am liebsten auf gestanden um zu den Frauen zu gehen und zu sehen, wie Frau Doktor seine Traudi untersuchte. Bei den Geräuschen, die Traudi von sich gab, da hatte er den starken Verdacht, dass die Frau Doktor mit der Traudi noch was ganz anderes veranstaltete wie eine Untersuchung. Andrerseits so sagte er sich, das konnte einfach nicht sein. Frau Doktor würde sich doch nicht die Blöße geben, würde sich doch nicht hinreißen lassen eine Patientin…

„Schlaubi, also wirklich, das geht zu weit! Du kannst doch eine Ärztin nicht so eine, eine…“ „Geile Schnalle?“ schlage ich vor. „ja absolut geile Person sein lassen. Wegen der Ethik und allem dem, verstehst du das denn nicht?“ „Ich hab schon von der Doktorin erzählt, geliebte Muse und ich gestehe, es gefiel mir ganz besonders, dass sie so naturgeil war!“ „Nein Schlaubi, jetzt reiß dich mal zusammen!“ Ich würd es ja soo gern versuchen, aber das ist eine Fantasiegeschichte und sie steht bei Lit, die Geschichte, und nur da, da erlaube ich mir, eine Frauenärztin, die Frauen mag, eben mal in der Ordination über die Stränge schlagen, eine Patientin fingern zu lassen. Punktum!

Klaus Dieter stand auf und trat doch noch zum Untersuchungsstuhl. Er wollte sehen, was Kornelia machte, denn es schien ihm, dass Traudi kaum noch Luft bekam, hocherregt japste. Er konnte dann auch sehen, dass Kornelia einen Finger der Traudi in den Popo geschoben hatte und sie damit fickte und zwei Finger der anderen Hand steckten in ihrer Muschi. Traudi schien es zu genießen und es war offensichtlich, dass sie geil war, denn ihre Schamlippen glänzten nass und aus ihrer Muschi trat der Mösensaft aus.

„Ahh, ahh, schneller, fester!“ wimmerte Traudi und Kornelia tat ihr den Gefallen. „Ich komme!“ stöhnte Traudi. „Jeeeetzt!“ keuchte sie. Klaus Dieter sah ganz genau, dass Traudi heftig spritzte. So hatte er sie ja noch nie erlebt. Er hatte schon geschafft, dass sie in Ekstase schrie, aber gespritzt hatte sie bei ihm noch nie. „Wow!“ sagte Traudi, „das war gut!“ Kornelia zog ihr den Finger aus dem Popo. Es ploppte leicht. Sie nahm ihr auch die anderen weg. Dann rief Kornelia nach Heike.

Die sah, dass Traudi eine Schweinerei veranstaltet hatte und wollte ihre Herrin und Chefin böse angucken, aber sie schaffte es nicht. „Stell dir vor“, sagte Kornelia, „sie hat schön gespritzt! Ich vermute ja mal, es hat sie extra erregt, dass ihr Mann zugesehen hat.“ Kornelia zog sich die Handschuhe aus. „Also“, sagte sie, „alles klar ja? Willst du es deinem Mann sagen?“ „Was soll ich ihm sagen?“ „Jetzt stell dich mal nicht so an! Natürlich, dass du schwanger bist! Oder möchtest es ihm nicht sagen? Ist es etwa gar nicht von ihm?“

„Es ist ganz sicher von ihm. Und ich denke auch, dass er es gleich erfahren sollte. Und es wär ganz nett, wenn du es ihm sagtest. Danke!“ sagte Traudi. „Im Übrigen finde ich, dass du mich losmachen solltest, damit ich mich anziehen kann. Schön langsam wird mir etwas kalt!“

„Klaus Dieter“, begann Kornelia. „Als Frauenärztin deiner Ehefrau hätte ich dir noch etwas zu sagen!“ Klaus Dieter war nicht wohl, sowie Kornelia das ausdrückte. Es würde doch nicht irgendwas Schlimmeres mit seiner Frau sein? Jetzt, wo sie grad sich wieder angenähert hatten. „Es ist nichts Schlimmes!“ versuchte sie ihn gleich zu beruhigen. Aber wenn ein Arzt sowas sagt, dann beruhigt das überhaupt nicht. „Ich hab deine Frau untersucht, und ich hab festgestellt, und ich bin mir ganz sicher, dass sie schwanger ist. Ich gratuliere euch, ihr bekommt ein Kind.“ „Wow“, sagte Klaus Dieter und busselte seine Frau ab. Klaus Dieter wollte dann unbedingt ein Ultraschallbild von seinem Kind haben. „Man wird nix erkennen können!“ erklärte Kornelia aber das war dem Klaus Dieter egal. So bekam er ein Ultraschallbild, auf dem man tatsächlich nichts erkennen konnte. Aber er war sich ganz sicher, dass man da sein Kind ganz deutlich sehen konnte.

Endlich machte Kornelia die Traudi los. Dass Kornelia dem Klaus Dieter seine Beule, die er in der Hose hatte, sehnsüchtig anschaute, ist eine Tatsache, die die Heike bestätigte. Allerdings sagte Kornelia kein Wort und das ganz leise. Wenn der Klaus Dieter auch ganz sicher, wie es die Traudi erklärt hatte, Kornelia hatte keine Veranlassung es an zu zweifeln, ein vorzüglicher Arschficker war, so war er nicht für sie oder?

Heike wischte Traudis Erguss auf und desinfizierte den Gynostuhl. „Herrin?“ „Ja Heikemäuschen?“ „Soll ich den Strapon holen und dich ein bissel entspannen?“ „Heike, das ist ganz süß von dir, und ich danke dir sehr dafür, aber wir haben zu arbeiten. Wenn wir fertig sind vielleicht, mal sehen…“ Heike war etwas enttäuscht, weil sie ganz genau sehen konnte, dass Kornelia erregt war. Oh, riechen konnte sie es auch, Heike konnte es immer riechen, wenn ihre Herrin nass und geil war. Und zu gerne hätte sie der Herrin den Strapon in den Popo gedrückt. Also Leute, ihr kennt die Kornelia immer noch nicht? Neben ihrem Heikemäuschen liebte die Kornelia ganz besonders einen gut gefüllten Popo. Das hatte sie neben Latein bei Bruno Erbs gelernt, der mit Vorliebe ihren Popo geklopft und ihren Darm besamt hatte. Heike hätte ihrer Herrin damit nur zu gern geholfen, aber die hatte abgelehnt. Heike schickte die nächste Patientin ins Behandlungszimmer.

Heike düste hinter Traudi und Klaus Dieter her. Vielleicht, so dachte sie konnte sie ja was für ihre gute Herrin arrangieren, na für später mal. Die sollte doch ruhig mal einen anderen Stecher als nur den Bruno abbekommen. Sie hatte ja auch mit Slobo ihren Spaß gehabt. Spätestens, wenn die Traudi ihr Kind bekam, dachte Heike weiter, da würde der Klaus Dieter doch sexuell jemanden zur Entspannung brauchen können, warum sollte das dann nicht auch mal die Dr. Kornelia sein? Heike war nicht eifersüchtig, ihre Herrin brauchte halt ab und zu einen aufrechten Mann im Arsch. Mit diesen Gedanken rauschte Heike in die Tiefgarage. Die, Traudi und Klaus Dieter, hatten sicher ein Auto da unten stehen.

Heike kam bei Svens gläserner Kabine vorbei und bemerkte, dass der ganz gebannt auf einen seiner Monitore schaute. Es gelang Heike da auch einen Blick drauf zu erhaschen. Sie musste richtig grinsen, über das, was sie da sah. Die letzte Patientin, also Traudi lag auf eine Kühlerhaube eines Autos gebückt und Klaus Dieter hatte ihr die Hose und Unterhöschen zu den Knien gezerrt. Links und rechts klatschte seine Hand auf die Hinterbacken der Frau. Traudi kreischte. Heike hörte es und sie hörte es, weil es offenbar gar nicht so weit weg passierte. Sie ging den Geräuschen nach und da hörte sie Klaus Dieter schimpfen. „Na du geile Schlampe, es hat dich wohl angemacht, wie die Doktorin dich untersucht hat?“ „Ja Herr!“ stöhnte Traudi. „Was jetzt?“ bellte Klaus Dieter. „Kannst nicht mehr in ganzen Sätzen mit deinem Gebieter reden?“ Und die Hand klatschte wieder auf den Popo. „Herr es hat mich total erregt, wie die Doktor Kornelia meine Scheide mit zwei Fingern untersucht hat! Sie hat dabei wunderbar über meinen G-Punkt gerieben.“ „Und dein Arsch? Was hat sie mit deinem Arsch angestellt?“ „Herr, sie hat mir einen Finger auch in den Arsch gesteckt!“

„Na also geht doch!“ maulte Klaus Dieter. Heike räusperte sich. „Hallo!“ sagte Klaus Dieter, „was machst du hier?“ „Ich wollt noch mal mit Ihnen reden!“ „Reden, reden“ murrte Klaus Dieter. Er machte seine Hose auf und holte seinen harten Lümmel heraus. „Ich will eigentlich nicht reden, sondern meine Stute in den Arsch ficken!“ Heike langte nach Traudis Hinterbacken und zog sie auseinander. „Mein Herr, sie sollten Gleitcreme verwenden!“ sagte sie. „Sonst muss ihre Frau gleich wieder zur Herrin Kornelia, also der Frau Doktor, weil ihr Röschen beschädigt wurde. Und haben sie bedacht, dass Arschficken absolut nicht toll ist, wenn die Stute sich den Arsch nicht gereinigt hat? Ich weiß, dass Kornelia das nicht gemacht hat, sie hatte Handschuhe! Dass ihr Kerle auch immer so rücksichtslos sein müsst!“ „Hast du Gleitcreme?“ fragte Klaus Dieter, „oder ein Klistier?“

„Als Klistier ging zur Not Mineralwasser“, erklärte Heike. „Wenn man eine Plastikflasche nimmt, dann kann man es auch in den Popo drücken!“ Klaus Dieter stimmte zu. Allerdings hatte er dann eine andere Idee. „Traudi gehst ins Erdgeschoß, da ist ein Geschäft und da kaufst eine Flasche Prosecco und Handcreme!“ ordnete er an.

„Schön welche Einkäufe du deiner Frau aufgetragen hast!“ kicherte Heike. Sie hätte auch zu gern einen Einlauf mit Prosecco versucht, aber das konnte sie Klaus Dieter nicht wirklich sagen. Dann war Traudi auch schon wieder da. Klaus Dieter öffnete die Flasche und nachdem er Traudis Röschen mit der Handcreme geschmiert hatte, drehte er ihr die Flasche in den Popo. Klaus Dieter fickte seine Frau mit der Flasche, um durch das Schütteln zu erreichen, dass die Flüssigkeit aus der Flasche und in seiner Frau Arschloch spritzte. Die fand es ausgesprochen geil, wie die Flüssigkeit mit der Kohlensäure in ihren Darm spritzte. So einen prickelnden Einlauf hatte sie noch nicht gehabt, aber es war echt geil, wenn gleich auch der Druck in der Flasche nicht ausreichte die ganze Flüssigkeit in den Hintern zu bekommen. „Nächstes Mal sollten wir Champagner nehmen!“ stellte Traudi fest. Klaus Dieter klappste ihr den Po und schickte sie auf die Toilette, denn er war sehr spitz und begierig endlich seinen Harten in seine Frau zu stoßen.

Als Traudi zurück war half Heike sie vor zu bereiten. Sie nahm von Traudis Schleim, den ihr Fötzchen reichlich produzierte, und schmierte ihn auf Traudis Popoloch, andrerseits spuckte sie Traudi auf ihr Röschen und verrieb es mit dem Finger. Ach ja Handcreme war ja auch noch da. ‚Für eine glatte und zarte Haut versprach der Text auf der Tube. Heike massierte die Creme ein und stellte sich ein glattes Arschfötzchen vor. Kichernd bohrte sich dann Heikes Finger in Traudis Arsch. Sie konnte sich gar nicht erklären wie das hatte passieren können. „Übrigens, ihr bietet gerade dem Garagenwart eine famose Privatvorstellung!“ „Ist mir egal!“ behauptete Klaus Dieter. Heike grinste, sie hatte sich sowas schon gedacht. Heike packte Klaus Dieters Zauberstab. Sie zog die Vorhaut zurück und dirigierte die rote Eichel an das wohlgeschmierte Arschfötzchen seiner Frau. „Noch eine Frage, bevor ihr zustecht!“ sagte Heike. „Rasch!“ schnaufte Klaus Dieter, der nur noch seine Traudi aufspießen wollte. „Könntet ihr euch eventuell vorstellen mal meiner Herrin der Frau Doktor euren famosen Schwanz in den Arsch zu schieben?“ Klaus Dieter sagte nichts. Er langte in seine Hosentasche und zog eine Karte hervor. Da stand drauf Klaus Dieter Maier und nach einem größeren Abstand Termin nach Vereinbarung.

Klaus Dieter schob seine Hüften vor und drang in das Arschloch seiner Frau ein. „Ahh!“ ächzte er. Auch Traudi stöhnte wie ihres Gatten herrlich harter Schwanz ihren Muskel aufdrückte und sich in ihren Hintereingang bohrte. Heike hätte gern noch zugesehen, wie Klaus Dieter seine Traudi nagelte, aber sie war kein Garagenwart, sondern hatte in der Praxis von Dr. Kornelia von Dings eine Assistentenstelle. Sie musste also zurück an ihre Arbeit. Als der Lift kam und Heike einstieg, hörte sie wie Traudi jubilierte. Wenn sie Klaus Dieter dazu bekäme ihre Herrin so zu bedienen, dann war die aber sicher sowas von bedient konnte sie noch denken, denn ganz offensichtlich konnte Klaus Dieter mit seinem Freudenstab wunderbar umgehen.

Zurück an ihrem Schreibtisch checkte Heike ob sie der Chefin abgegangen war, aber offenbar hatte die sie nicht gebraucht. Heike legte die sonderbare Karte von Klaus Dieter vor sich auf den Tisch. Termin nach Vereinbarung? Heike grinste. Dann nahm sie einen Stift und malte in den großen Abstand zwischen Namen und Termin: strenger Mädchendisziplinierer und begnadeter Popopopper/Arschficker. Die so präparierte Karte nahm sie, wie sie das nächste Mal in die Ordination musste um eine Urinprobe zu holen, mit und legte sie vor die Herrin auf den Schreibtisch.

Als er das Auto aus der Garage fuhr, war Klaus Dieter herrlich entspannt. Traudi hatte noch etwas Kohlensäure im Bauch, aber sie getraute sich nicht sie raus zu lassen, zu groß war die Gefahr, dass auch ein Tropfen Prosecco oder mehr… ihr versteht?

Als alle Patientinnen gegangen waren scharwenzelte die Heike um ihre Herrin herum. Irgendwann konnte die ihre Sub nicht mehr ignorieren. Und sie wollte es auch nicht, die Untersuchung, besonders von Traudi hatte Kornelia heiß gemacht. Es war ja so verboten geil, wie sie der Traudi das Arschloch gefingert hatte. Was wäre es schön gewesen… „Herrin, stell dich zur Liege, ich mach dir einen Einlauf, und danach fick ich dich mit dem Strapon“, lockte Heike. Kornelia ohrfeigte die Heike. Dass die Sub so verlangend war, ging ja gar nicht, wenn die Kornelia auch froh war, dass die Heike heute so initiativ war.

Heike hatte sich die Einwegkartusche geholt. Sie schraubte die Düse auf und drängte Kornelia gegen die Liege. Die ließ sich willig drängen. Heike schob der Herrin den Arztkittel und den Rock in die Höhe und den Slip zu den Knien. Wie Kornelia merkte, dass Heike an ihrem Popo herumspielte gebot sie: „Zieh dich aus du geile Schlampe! Du kriegst natürlich auch ein Klistier!“ „Ja Herrin, danke Herrin“ säuselte Heike. Dabei schob sie der Herrin die Düse in den Arsch. Heike drückte die Plastikflasche zusammen und Kornelia spürte, wie die Reinigungsflüssigkeit in ihren Hintern strömte. Es war so geil und gefiel der Kornelia besonders. Sie wusste natürlich ganz genau, dass sie nicht unmittelbar sich entleeren durfte. So gab es für Heike noch ein paar Backpfeifen, weil sie immer noch nicht ausgezogen war. Dabei spielte es nicht wirklich die Rolle, dass Heike anderweitig beschäftigt gewesen war, es war so geil wie ungerecht wie Heike behandelt wurde. Was war die strenge Hand der Herrin schön und wie herrlich brannten ihre Wangen und die kleine Sklavenschlampe genoss die Behandlung der Herrin.

Dann stand auch die Heike an der Liege und Kornelia zog ihr die Pobacken auseinander. Dann steckte auch schon die Düse in ihrem Popo. Jetzt drückte Kornelia die Plastikflasche zusammen. „Fester Herrin!“ Kornelia grinste. Heike fühlte es strömen. Sie kannte es, und es war immer wieder ein Quell reiner Freude. „Herrin ich muss mal!“ motzte Heike. Kornelia grinste, auch das war etwas, das irgendwie zum Ritual gehörte. Heute allerdings nahm die Kornelia noch eine Flasche und die spritzte sie der Heike auch noch in den Darm. Die doppelte Füllung war für die Heike dann nicht mehr ganz so toll und gegen Ende keuchte sie doch, wie nach einem 100 Meter Lauf. Kornelia nahm sich vor in der Zukunft die Heike stärker zu belasten. Dabei hätte sie es schön gefunden, grad heute aus zu probieren, wer die Flüssigkeit länger halten konnte. Mit Heikes Überfüllung war da nicht dran zu denken. Umgehend sauste die devote Kleine davon und auf die Toilette.

Kornelia hielt es noch ganz gut aus. Sie machte sich dann auf den Weg, als Heike gereinigt zurückkam. Heike schnallte sich den Strapon um und wartete gespannt auf die Herrin. Kornelia kletterte auf die Liege und auf allen Vieren stehend forderte sie: „Jetzt Heikemäuschen, komm ganz schnell zu mir! Knie dich hinter mich und verwöhn mein Arschloch!“ Heike ließ sich nicht zweimal bitten. Sie schmierte der Herrin die Rosette mit Gleitmittel ein und massierte es in Kornelias After. Dann war sie auch schon mit dem Plastiklümmel da und spießte die Herrin auf. Kornelia fand es wunderschön, wie die Heike sich Mühe gab, sie zu befriedigen. Allerdings gestand eine Kornelia durchaus, dass ein richtiger Schwanz wesentlich besser gewesen wäre wie der Plastikdödel, auch wenn ihn Heike mit besonderer Hingabe in Kornelias Arschfötzchen bohrte.

Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass Heike ebenfalls mit dem Strapon durchgezogen wurde. Dabei genoss sie ganz besonders, dass die Herrin ihr auch den Arsch versohlte und der dabei enorme Ähnlichkeit mit einem Pavianhintern erreichte, farblich jedenfalls.

*****

Die absolut kribbelige Resi kam zurück ins Büro des Chefs. Julia lächelte ihr zu. „Wow“, sagte Resi, „das war elementar, wie es mich ausgeräumt hat!“ „Dann bist wenigstens jetzt sauber!“ gab Julia zurück. Und sie schwang die Peitsche, die sie jedenfalls noch zu verwenden gedachte.

Resi durfte sich auf das Sofa knien und Julia stellte sich hinter sie. Julia ließ die Peitsche durch die Luft sausen und klatschend traf sie auf Resis Popo. Resi spürte es und sie erinnerte sich, wie schön es bei Georg und Britta gewesen war und wie herrlich die Schmerzen, die sie dort empfangen hatte dürfen sie erregt hatten. Aus diesem Wissen war sie in der Lage es wieder zu fühlen. Julia war keine Expertin mit der Peitsche, aber sie gab sich recht Mühe und Resi konnte es schön genießen, eben wie gesagt, weil sie es kannte und weil sie wusste, was sie erwartete.

„Streck deinen Hintern raus!“ verlangte Julia. „Und spreiz die Beine etwas mehr!“ Resi gehorchte. So musste Julia unweigerlich und unmittelbar sehen, wie es um die Resi stand. Zog sie daraus die richtigen Schlüsse? Würde sie die Resi weiter schlagen? Julia fasste Resi an die Muschi. „Du bist nass!“ stellte sie fest. „Machen dich die Schläge wirklich so geil?“ „Ja!“ seufzte Resi. Jetzt bräucht ich nur noch einen Mann, dann wär ich restlos glücklich!“ stellte Resi fest. Julia meinte dann, dass sie auch gerne den Arsch versohlt hätte. Resi kicherte. „Du kennst die Schmerzen auch und du magst sie auch?“ „Oh ja“, gestand Julia und ganz leise fügte sie hinzu, „und den Schwanz des Chefs, den im Popo, das ist ganz einfach eine Wucht!“

„Hat er dich letztens, wie du ins Büro geplatzt bist…“ „Ich bin in seinen Fick mit seiner Frau geplatzt!“ kicherte Julia. „Es sah oberscharf aus, wie er die Traudi in den Arsch gevögelt hat!“ „Er hat sie in den Arsch…echt jetzt?“ „Oh ja. Es war megageil und ich glaub ja, es hat ihr ganz besonders gefallen.“ „Oh, das würde mir auch gefallen!“ behauptete Resi. Julia ließ die Peitsche wieder auf Resis Popo niedersausen. „Auuuu!“ stöhnte Resi. Julia sah sie ganz genau an und sie sah ganz deutlich, dass der Resi ihr Nektar über die Beine zu rinnen begann. Julia wischte das Bächlein auf und schob sich den Finger in den Mund. „Du schmeckst geil!“ stellte Julia fest. Sie versetzte Resi noch ein paar heftige Hiebe. Resi ächzte, aber sie hütete sich zu jammern, dazu war es viel zu schön.

Irgendwann dazwischen schlüpfte Julia aus ihren Klamotten. „Machst du mir auch einen Einlauf?“ fragte sie Resi. Resi sah Julia entgeistert wie der schien an. „Also ähhmmm“, kam von Resi. Sie hatte nicht wirklich viel Lust, der Kollegin einen Einlauf zu machen, obwohl es sie sehr reizte, sie ebenso fies ab zu füllen, wie es Julia ihr gemacht hatte. Andrerseits war die Julia grad so schön mit der Peitsche am Werk. Wenn die Resi sich jetzt unterbrechen ließ, dann wurde es ganz sicher nicht mehr so schön, dachte sie. Sie gönnte der Julia ja auch die Sensation, aber erst wollte sie mehr, wollte sie kommen können, dann konnte man immer noch drüber reden, ob Julia eventuelle auch in den Genuss der Reinigung und der Peitsche kommen durfte. Wieder traf die Peitsche Resis Popo. Es war so schön, wie die Schmerzen durch ihre Kehrseite rasten, wie ihr Arsch glühte und das Blut sich von den Schlägen über den ganzen Unterleib bis zu Resis kahler Schnecke sich staute, sie immer weiter erregte. Ihre Schamlippen waren geschwollen und sie fühlte, wie sie schon wieder über ging. „Schlag mich!“ stöhnte Resi. „Es ist so elementar! Hau mich, ohh mein Gott, das, das ist es, ja genau das brauch ich jetzt!“ keuchte Resi. Sie spürte auch, dass nicht mehr viel fehlte und sie würde explodieren. Sie hatte zwar von Britta, mit der sie sich über ihre Passion und die Leidenschaft für Schmerzen unterhalten hatte, erfahren dürfen, dass Britta allein auf Schläge des Gebieters kommen konnte, aber sie hatte es sich nie vorstellen können. Jetzt allerdings hatte es den Anschein, als wäre sie auf eben diesem Weg und so knapp davor eben das zu erleben.

„Was ist jetzt? Wegen dem Einlauf?“ fragte Julia und ließ die Peitsche ruhen. Resi motzte beschwerte sich, dass Julia sie doch nicht so hängen lassen könnte. „Ich kann!“ sagte Julia. „Kein Einlauf für mich, auch keine Schläge mehr für dich. Und vor allem kein Orgasmus!“ sagte Julia und sie hatte vor jedenfalls hart zu bleiben, obwohl es ihr wirklich sehr gefiel, der Resi den Hintern zu versohlen. Sie hatte ja nicht gedacht, dass es so viel Spaß machen könnte, sie so sehr erregen könnte. Dabei war Julia nicht sicher, was sie bevorzugte, das Austeilen oder doch das einstecken müssen. Doch, sie gestand sich durchaus, dass sie fast ebenso erregt war wie Resi. Auch ihre Muschel nässte und jetzt aufhören zu müssen, weil sie Resi keinen Einlauf abtrotzen konnte, wäre mehr als bedauerlich.

Resi rubbelte in kleinen kreisenden Bewegungen ihre Klit. Musste sie sich halt selber helfen, wenn die Julia schon so fies war. Julia sah was die Resi machte und schimpfte wie ein Rohrspatz. „Was führst du notgeiles Fickstück denn auf, das geht ja gar nicht. Schämst du dich denn nicht es dir im Büro des Chefs selber zu machen. Womöglich denkst du noch an den Chef, und stellst dir vor er nähme dich ordentlich durch was?“ „Nein, ich schäme mich nicht! Du lässt mich so hängen und ich brauch jetzt ganz dringend einen Abgang, sonst dreh ich durch!“ Julia schlug der Resi die Peitsche auf die Hand und damit auch auf die Möse, an der die herumspielte. „Oh ja ja, Julia, mehr bitte!“ japste Resi.

Da hatte Julia Erbarmen mit Resi. Sie drehte die Peitsche um. „Ich fick dir einen Orgasmus, wenn du mir nachher einen Einlauf machst!“ forderte Julia. Resi war an dem Punkt, wo sie alles versprochen, ihre Seele verkauft hätte, für die Möglichkeit kommen zu dürfen. „Jetzt komm du geiles Biest!“ sagte Julia. Dabei stieß sie den Peitschenstiel, ihr erinnert euch es war der, der wie ein Penis geformt war, heftig in Resis Möse. In den Arsch getraute sie sich dann doch nicht wirklich, weil der künstliche Penis ihr doch zu dick erschien, obwohl sie hatte es wirklich vorgehabt. Julia fickte Resi heftig und die keuchte und wand sich. Und wie sie kam zitterte und japste Resi und hielt sich krampfhaft an der Lehne des Sofas um nicht um zu fallen. Was war es heftig, wie Julia sie über den Gipfel gestossen hatte. Und vor allem es war so schön. Resi wusste es und sie versuchte sich zu erinnern und sie genoss es. Ihr Hintern glühte immer noch, würde vermutlich mindestens drei Tage schön brennen, und ihre Muschi quatschte vor Freude, schmiegte sich um den künstlichen Pimmel, den Julia hinein gerammt hatte.

Mitten in Resis heftigen Abgang kam Klaus Dieter zurück in sein Büro. Natürlich sah der Chef sofort, was da ab ging und er war absolut nicht ‚amused‘ um nicht zu sagen stinksauer. Natürlich schimpfte er, was den Gören denn bloß eingefallen wäre, solch geile Spiele in seinem Büro zu veranstalten, wenn er nicht da war.

„Chef!“ gestand die Resi, „es ist meine Schuld, ich wollte unbedingt den Galgen ausprobieren und ich hab die Julia gezwungen, mir einen Einlauf zu machen.“ Klaus Dieter sah die Resi nachdenklich an. Er hatte ja nicht gedacht, dass sie so neugierig wäre. „Wie bist denn auf diese geile Idee gekommen?“ fragte er. Resi schniefte. Sie erzählte dem Chef, dass sie seit sie Hündchen und ihren Herrn bedient hatte, und die sie zu einer heißen Session eingeladen hatten, doch Ahnung von diesen Dingen bekommen hatte und dass sie es nicht ganz so schlecht fand. „Der Luis mag das zwar nicht so besonders, aber mir gefällt es schon!“ gestand die Resi. Klaus Dieter sah die Resi nachdenklich an.

„Ganz besonders gefallen hat mir ja“ sagte die Resi, „dass der Herr Georg mir einen Einlauf verpassen ließ und nachdem er meinen Popo verdroschen hatte mich anal entjungfert hat.“ Klaus Dieter sah die Resi nachdenklich an. Sollte er, konnte er…? Meine Güte er hatte doch eben erst die Ehe mit seiner Frau gerettet, sie in der Garage in den Arsch gevögelt und jetzt hatte er solche Gelüste. Dazu hatte er eine Tochter die ihn täglich bis eher öfter brauchte und eine Julia, wo sollte das denn noch hinführen? „Leg dich auf den Schreibtisch!“ befahl Klaus Dieter. Und dann schoss es ihm, dass die Resi doch einen Freund, den Luis hatte. „Was sagt dein Freund, wenn du solche Sachen machst?“ „Was für Sachen Chef?“ „Na dich von Julia verhauen lassen zum Beispiel und dich mit einem Plastikschwanz ficken lassen.“

Klaus Dieter trat hinter Resi und er strich mit der Hand über ihren Popo. „Mädchen, du hast einen absolut heißen Arsch!“ stellte Klaus Dieter fest und er wusste es in dem Moment, er konnte Resis Globen nicht wiederstehen. Egal, was Luis dazu sagen würde und ebenso egal, was Resi sagen würde, der Arsch, Resis Arsch war sowas von geil, dass Klaus Dieter unbedingt seinen Schwanz da versenken musste. Die Kleine war etwas rundlicher wie Lotti und hatte allerliebste Hinterbacken. Möglicherweise würde Klaus Dieter sich den Luis an Bord holen müssen. Aber das wollte er erst noch auf sich zukommen lassen. Er beugte sich über Resis Arsch und leckte ihr die Hinterbacken und seine Zunge glitt auch dazwischen und demnach wie Resi quiekte, können wir doch wohl davon ausgehen, dass Klaus Dieter auch ihr Röschen beleckte und versuchte seine Zunge in das süße Arschloch zu bohren.

Traudi schaute ins Chefbüro. „Klaus Dieter, was machst du da?“ fragte sie. „Frau, das siehst du doch! Ich leck meiner Angestellten den Arsch!“ „Willst du die dann auch eventuell vögeln?“ „Nicht eventuell, sondern ganz sicher, aber liebe Traudi, sei unbesorgt, wenn ihr Arschloch erst ausgedehnt und geweitet ist, es also keinen Spaß mehr macht sie in ihre Kehrseite zu ficken, dann schick ich sie zurück zu ihrem Freund!“ „Ich sollte wohl den Freund darauf vorbereiten, dass du seiner Resi den Arsch kaputt ficken wirst! Bei der Gelegenheit könnte ich auch gleich mal fragen, ob er Interesse hätte meinem Kind eine ordentliche Nase und süße Öhrchen an zu ficken.“ „Oh ja Weib, das ist eine gute Idee, dann brauch ich nicht alles selber machen. Aber jetzt sei bitte so gut und geh ins Geschäft und schick die Lotti herein.“

Natürlich kam die Lotti sofort, wenn der Papa rief. Er schickte sie Den Behälter des Galgens zu füllen, denn für die geilen Weiber, die in seinem Büro Sexspielchen veranstalteten, sollte es natürlich vor allem Hiebe und einen Einlauf geben. Ob er sie dann in den Arsch ficken wollte, ließ er sich zu dem Zeitpunkt offen. Lotti kam mit dem Wasser und hängte den Behälter auf.

„Machst der Julia einen Einlauf!“ ordnete er an. Lotti drapierte Julia auf dem Sofa und holte den Galgen. Sie fingerte Julia den Popo und wie die etwas entspannt war, kriegte sie umgehend die Düse in den Hintern geschoben. Lotti drehte den Zulauf auf und sah zu, wie Julia der Darm geflutet wurde. Die genoss es und brummelte zufrieden vor sich hin. Wie Lotti etwas Aufmerksamkeit erübrigen konnte, erklärte Klaus Dieter: „Du wirst ein Geschwister bekommen!“ Lotti schluckte, ließ den Behälter aus den Augen und sah ihren Papa groß an. „Kein Irrtum möglich?“ fragte sie schließlich. „Kein Irrtum möglich!“ bestätigten Klaus Dieter und Traudi. Lotti fragte dann nicht, wer der Vater war, das war für sie sowas von sonnenklar. „Mama, ich freu mich ja so!“ sagte Lotti und fiel Traudi um den Hals. Mitten in die Freude der Beiden motzte Julia: „Ich muss aufs Klo!“ Sie durfte natürlich.

Klaus Dieter war von der ganzen Aktion ziemlich hart und sah absolut nicht ein, wieso er auf irgendwas warten sollte. So schmiere er sich seinen Lümmel mit Gleitgel ein und trat hinter Resi. „Chef?“ fragte die ängstlich und schaute zurück. „Sei still Resi, ich vögle deinen Popo und danach soll die Lotti übernehmen, das magst du doch?“ Nach dem, was die Resi von Klaus Dieters Männlichkeit gesehen hatte mochte sie. Dabei war sie eigentlich ganz froh, dass er nicht unbedingt ein Riese war. Musste, wie sie es einschätzte ganz gut auch anal aus zu halten sein.

Lotti half dem Papa in Resis Popscherl. „Auuu“, jammerte Resi als Klaus Dieters harter Schwanz langsam in ihre Kehrseite eindrang. Es war zu lang her, dass sie einen Mann im Hintern gehabt hatte, dachte sie, so schmerzhaft hatte sie es mit Georg nicht in Erinnerung.

„Die Mama soll dir auch einen Einlauf machen. Dann besorgst du dir einen Strapon und wenn ich die Julia gezüchtigt habe,…“ „und gevögelt“ ergänzte Lotti. Klaus Dieter grinste seine Kleine an, woher wusste sie das nur immer. „Dann darfst du dir die Resi oder die Julia mit dem Strapon noch mal vornehmen.“ „Au ja Papa, danke, das ist fein!“ freute sich Lotti. „Krieg ich auch deinen Papaschwanz?“ fragte Lotti hoffnungsvoll. „Mal sehen!“ beschied Klaus Dieter. „Ooch, wenn nicht immer die fremden Weibsen vögeln müsstest, dann könntest dich auch besser um deine Familie bzw. deine Tochter kümmern!“ sagte Lotti. Das hätte sie natürlich nicht sagen sollen, denn Papa kümmerte sich natürlich darum, dass seine vorlaute Tochter einen richtig heißen Arsch bekam.

Lotti bekam ihren Einlauf und wie sie sich erleichtert hatte düste sie zu Emmy und besorgte sich einen Strapon. Es war ein ordentliches Teil, das Lotti mitnahm und es war zu erwarten, dass es recht heftig würde.

Klaus Dieter zog sich aus Resis Popo zurück. Langsam schloss sich der gedehnte Muskel. „Oooch Chef!“ jammerte Resi. „warum fickst du mich nicht weiter? Ich möchte es doch, ich brauche es, wie soll ich denn kommen, wenn du mich nicht fickst?“ „Ruhe!“ gebot Klaus Dieter. „Ich muss jetzt die Julia, die ja auch so absolut unmögliche Dinge gemacht hat, bestrafen! Und die Lotti kriegt auch Hiebe, weil sie frech war.“ „Chef“, erklärte Resi, „die Julia ist völlig unschuldig, ich hab sie doch verführt, mir einen Einlauf zu machen!“ „Ah ja? Und dich zu schlagen hast sie wohl auch verführt oder?“ „Ja Chef!“ „Also wie ich’s gesehen hab Resi, war das doch etwas anders!“ „Ja?“

Klaus Dieter winkte Julia zu sich. Nachdem sie auf der Toilette gewesen war, war sie zurückgekommen und sie hatte sich, da sie Strafe bekommen sollte, oh sie freute sich darauf, wieder ausgezogen. „Zeig dich mal!“ verlangte Klaus Dieter und er drehte Julia zu sich hielt sie fest an sich gedrückt, dass sein harter Schwanz auf ihren Bauch drückte, und knutschte sie ab. Julia bekam fast keine Luft mehr, wie der Chef sie so küsste. Traudi saß auf dem Sofa und schaute grinsend ihrem Mann zu.

Sie knetete ihre Titten und zwirbelte ihre Nippel. Was war ihr starker Mann herrlich und was war es herrlich ihm zu zusehen, wie er die Weiber absolut in der Gewalt hatte. Eine von Traudis Händen wanderte tiefer und sie schlüpfte in ihr Höschen. Sollte, konnte sie sich ausziehen? Traudi warf alle Bedenken über Bord, und machte sich frei. Es war doch schöner, wenn sie nicht von so viel Stoff behindert wurde. Ihre Finger glitten über ihre äußeren Schamlippen und dann teilten sie sie und tauchten in die Nässe dazwischen, oh Klaus Dieters Tun erregte die Traudi sehr.

Klaus Dieter drehte Julia um, er hielt sie immer noch fest. „Zeig der Resi deine Muschi!“ verlangte Klaus Dieter. Julia hörte es und sie schämte sich. Musste die Resi erfahren, dass es sie geil gemacht hatte sie mit dem Einlauf zu quälen, sie zu schlagen? Das war ja sowas von fies von ihrem Chef. Julia spürte, wie der Zwang den der Chef ausübte, die Demütigung ihre nasse Muschi zeigen zu müssen, sie mächtig weiterbrachte. Sie würde, unter der Behandlung nicht verbergen können, dass sie spitz war, dass sie nass war, dass es sie erregt hatte die Resi zu verhauen. Oder hatte sie gar zu gestehen, dass es sie erregte, wie der Chef sie jetzt behandelte? Julia kannte sich absolut nicht mehr aus. Was sollte sie, was wollte sie, was durfte sie?

Klaus Dieter schob die Julia vor Resi. Der Duft, der von der nassen Muschi ausging musste Resi, da sie Julias Pflaume unmittelbar vor sich hatte, direkt in die Nase steigen. „Beine breit und zeigen!“ verlangte Klaus Dieter. Julia stöhnte, was war das schön. Sie stellte die Beine breiter. „Na wird’s bald!“ blaffte Klaus Dieter und er drückte einen Daumen in Julias Popo: „Jaa, ja, ja Chef, danke Chef!“ hechelte Julia. Dann zog sie ihre kleinen Schamlippen hervor und breitete ihr Geschlecht auseinander. Natürlich konnte man deutlich sehen, dass ihr Inneres nass glänzte. „Na Resi“, fragte Klaus Dieter, „was meinst du, ist diese Schlampe geil?“ „Ja Herr“ ächzte Resi, „diese Schlampe ist zum Ausrinnen geil!“ Klaus Dieter drehte den Daumen in Julias Popo. „Ahh!“ stöhnte Julia.

„Und warum Schlampe bist du so geil?“ lautete Klaus Dieters nächste Frage. „Der Resi den Popo versohlen war so schön!“ wisperte Julia. Klaus Dieter drückte ihr den Daumen tiefer in den Popo. „Ich kann dich nicht hören!“ sagte er. „Herr, es hat mich so erregt der Resi den Arsch zu versohlen.“ erklärte Julia jetzt lauter.

Oh dachte Traudi und massierte sich die Klitoris, Julia hatte offenbar eine Neigung auch zur Herrin. Sie sah sie verliebt an, da ließ sich sicher was draus machen. Dann schaute Traudi weiter zu und vor allem lauschte sie. Was musste es für die Julia, wenn sie tatsächlich die andere Seite eher bevorzugte, demütigend sein, so ihrem ehemaligen Opfer vorgeführt zu werden. Traudi stellte ihr Spiel ein und stand auf. Sie ging zu Julia und sah ihr in die rehbraunen Augen. Dann küsste sie sie mit viel Zunge. Als sie sich gelöst hatte fragte sie Traudi: „Gefällt dir was der Chef mit dir anstellt?“ „Ja!“ hauchte Julia. „Oder magst du es lieber, wenn du Resi den Hintern versohlen kannst?“

Ach da war es wieder, warum nur verlangte die Traudi diese Entscheidung von ihr? Was sollte sie der Frau des Chefs sagen? Wo sie es doch selber nicht wusste. „Ich mag den Schwanz des Chefs, vor allem wenn er ihn mir in den Arsch schiebt!“ gestand Julia. Traudi kicherte. „O ja, das versteh ich, das mag ich auch ganz besonders.“ „Ich bestrafe auch gern. Und Herrin Traudi ich möchte das Eine wie das Andere kosten und erleben dürfen. Das darf ich doch, oder?“ „Ja du Süße, ich denke schon, dass du das darfst. Und vorläufig musst dich auch gar nicht entscheiden.“ „Bist du als Frau des Chefs, meine Herrin?“ Jetzt war es Traudi, die ziemlich verwirrt war. Sie war, hatte sie sich immer eingebildet weder eine Herrin noch eine Sklavin. Sie war Ehefrau und bald würde sie wieder Mutter sein, was sollte sie da mit solchen Entscheidungen. „Ja ich bin dann wohl deine Herrin!“ sagte sie und löste sich von Julia.

Klaus Dieter nahm Julia den Daumen weg. Sie beschwerte sich, aber das störte Klaus Dieter nicht. „Da deine Tochter so frech war“, erklärte Klaus Dieter, „hatte ich gedacht, dass du sie übers Knie legen solltest! Oder meinst du, es wäre für sie eine schlimmere Strafe, wenn ich sie einfach nicht beachtete und zusehen ließe, wie ich die ‚fremden Weiber‘ vögle?“ „Zusehen ohne Hiebe zu kriegen, wär für sie sicher ganz schlimm!“ sagte Traudi. „Aber du liebst deine Tochter doch und wie ich weiß, wirst du sie auch wieder ficken, also solltest du ihr die Strafe wohl nicht vorenthalten!“ „Wie du meinst! Du legst sie also übers Knie?“ „Ja mach ich doch gern!“ „Und sieh zu, dass du ihren Popo richtig zum Glühen bringst, damit sie auch länger was davon hat!“ „Och!“ motzte Lotti, „ich möchte viel lieber Papas Gerte!“ ‚und natürlich seinen schönen, harten Schwanz!‘ fügte sie in Gedanken hinzu.

„Warum?“ fragte Traudi. „Mama? Wenn Papa mir die Gerte über den Arsch zieht, das ist Schmerz pur, das ist so elementar, es gibt fast nichts Schöneres!“ Traudi sah ihre Tochter nachdenklich an und sie war sich sicher, dass sie ihr so den Arsch versohlen würde, dass sie es sich jedenfalls merken würde. „Hast den Strapon Kind? Wie es dein Vater angeordnet hat?“ „Ja Mama. Er meint wirklich, dass ich die Julia oder die Resi…?“ „Das hat er gesagt, und so nehme ich doch an, dass er es auch gemeint hat.“

Traudi setzte sich aufs Sofa und winkte Lotti zu sich. Sie musste sich über ihre Knie legen und Traudi patschte Lottis Popo mit der flachen Hand. „Mama, bitte fester!“ bettelte Lotti. Und Traudi tat ihr den Gefallen. Jeder folgende Schlag war so heftig, dass sich die Hand auf Lottis Hinterbacken abzeichnete. Es dauerte auch gar nicht lang und Lotti genoss Mamas Hand. Der Schmerz erfasste sie und trug sie davon in eine Welt voll geiler Sensationen. Lotti fühlte, wie es sie erregte, wie immer mehr der heftigen Schläge direkt in ihrem G-Punkt einschlugen und sie sowas von anheizten. Lotti schaltete ihr Denken aus, genoss es, dass sie gezüchtigt wurde, verdeutlichte sich dabei, dass sie Zuseher hatte, die es ebenfalls schön fanden, wie ihr Arsch zum Glühen gebracht wurde. Obwohl ihre Kehrseite heftig brannte beklagte sich Lotti nicht und unterdrückte ihre Tränen. Sie versuchte sich ein Lächeln ab zu ringen, es war ja so wunderbar, dass Mama sich um sie kümmerte, wie es Papa angeordnet hatte. Am besten wäre allerdings für die Lotti gewesen, wenn sie den Papa gehabt hätte sie zu verhauen, und danach allein, aber es sollte wohl heute nicht sein. Würde sie ihren Papa wohl je wieder für sich haben können? Oder musste sie ihn wirklich immer wieder und immer öfter mit anderen teilen? Lotto seufzte und konzentrierte sich auf den Schmerz. Ihren Schmerz, geschenkt auf Papas Anweisung gegeben von Mama. Was für eine wunderbare Familie, die demnächst und Lotti freute sich darüber wirklich sehr, noch größer werden würde.

Inzwischen verkündete Klaus Dieter der geilen Julia, dass sie, weil sie genauso über die Stränge geschlagen hatte wie Resi, und weil sie durchaus, wie sie ja hatte zugeben müssen, ebenso an den Vorkommnissen schuldhaft beteiligt war, 15 Hiebe mit der Gerte auf den nackten Hintern bekommen würde. Julia schluckte etwas, aber dann fand sie es ganz ok. Am liebsten hätte sie den Chef gefragt, ob sie danach wie letztes Mal auch, seinen Schwanz eingesetzt bekäme, aber sie getraute sich dann doch nicht zu fragen. Klaus Dieter grinste sie an, den heißen Arsch zu poppen war ja auch für ihn mit das Beste an der Aktion. Julia musste sich neben Traudi, die auf dem Sofa saß mit Lotti über den Knien, platzieren. „Arsch rausstrecken!“, verlangte Klaus Dieter. Dann nahm er die Gerte und ließ sie mal durch die Luft zischen. Julia steigerte sich in die Erwartung. Jeden Augenblick musste der erste Schlag sie treffen musste die Gerte die grausame, die gemeine, die herrliche einschlagen und schönen geilen Schmerz verursachen. Traudi sah Julia an, die sich auf die Lehne des Sofas gestützt hatte. Ihre eigene Aufgabe für einen Moment unterbrechend, küsste sie die Kleine.

Da schlug die Gerte ein. Julia zog pfeifend die Luft ein. Traudi ließ sie los und klatschte wieder Lottis Popo. Julia fühlte dem Schmerz nach, der sich rasant auf ihrem Hintern ausbreitete. Nach fünf Schlägen, schlug Klaus Dieter heute fester, konnte Julia ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Sie schluchzte zwar nicht, aber die Tränen rannen ihr über die Wangen. Nach acht Streichen packte Klaus Dieter seinen Schwanz und rammte ihn in Julias übergehendes Fickloch. „Ahhh!“ stöhnte er und Julia quietschte vor Freude. „Ja Chef, ja mehr! Fick mich Herr, tiefer und fester!“

Klaus Dieter zog sich zurück und spielte mit der Gerte an Julias Muschi, zog sie durch die Schamlippen und freute sich, dass die Kleine über ging. Dann holte er aus und schlug wieder zu. Die Gerte traf in Julias Poritze, ganz am Grund, wo die Haut Zart und sehr empfindlich ist. „Auuuuu!“ brüllte Julia. Hatte sie sich zuerst beherrscht so röhrte sie jetzt wie eine Sirene los und heulte und jammerte. Klaus Dieter schlug Julias Schenkel und sie stöhnte. Vierzehn schlug er wieder längs. Die Gerte traf nicht nur den Grund der Arschritze, auch das Poloch, das zuckte und brannte und der Schlag reichte bis zum Damm. Julia konnte sich nicht mehr halten und ein Spritzer Pisse kam ihr aus und ging aufs Sofa. „Einen noch“, erklärte der Chef und den haute er Julia auf die Muschi. Unmittelbar bekam Julia keine Luft mehr, glaubte sich anzupinkeln, aber dann war es zum Glück wieder nur ein Tröpfchen.

Traudi beendete auch ihre Strafaktion. Lotti musste sich hinstellen und Traudi schob ihr einen Teil des Strapons in die Muschi. Sie befestigte die Bänder und Lotti freute sich über den herrlichen Schwanz, den sie da hatte. Traudi drückte Lotti das Gleitgel in die Hand und einen Kuss auf die Lippen. „Geh mein Kleines“, sagte sie, fick die Resi schön in den Popo, dass dein Papa stolz auf dich ist und die Resi drei Tage nicht mehr sitzen kann!“ „Ja Mama!“ sagte Lotti und ging zu Resi, die immer noch über dem Schreibtisch des Chefs lag. Sie erschrak, als sie Lottis Plastikschwanz sah. „Aber du willst mich damit nicht in den Arsch ficken?“ fragte sie. „Doch, das will ich. Papa hat gesagt ich darf dich in den Hintern vögeln, und das werd ich machen.“

Die Resi jammerte und sie fragte sich mehrfach, warum sie nicht die Gelegenheit genutzt hatte, als Klaus Dieter von ihr abgelassen hatte, und verschwunden war. Der Chef mit seinem Harten im Hintern war herrlich gewesen, aber die Resi hatte halt nicht kommen können und hatte mehr haben wollen. Warum nur war sie liegen geblieben? Als Lotti ihr das Gleitgel zwischen die Backen rieb hatte die Resi die Gewissheit, dass es zu spät war, dass sie jetzt gar keine Chance mehr hatte etwas zu ändern. Jetzt war Lotti über ihr und die Resi war nur noch Fickfleisch und Lotti würde sie benutzen wie es ihr gefiel. „Sei vorsichtig!“ bettelte Resi. Lotti hatte nichts anderes vor. Sie schmierte das Röschen schön ein und sie massierte das Gel in den Muskel. Resi schnurrte vor Vergnügen. Lotti nahm zwei und dann drei Finger und bohrte die der Resi in den Arsch. Nur gut, dachte Lotti, dass sie sich nicht verkrampft.

Julia wurde von Traudi mit Gel und Fingern auf die Eroberung ihres Anus vorbereitet. Es war so herrlich, wie sie es sich gewünscht hatte. Traudi dehnte und weitete ihr Poloch und Klaus Dieter stand dabei und spielte mit ihren Titten. „Chef“, ächzte Julia, „komm endlich steck mir deinen herrlichen Schwanz endlich rein, gib es mir, und lass mich kommen!“ „Schlampe“ blaffte Klaus Dieter, „wo hinein soll ich dir meinen Chefschwanz stecken?“ Julia sagte nichts, wo hinein wohl? Wo Traudi die Frau des Chefs doch ihren Popo gefingert und geweitet hatte.

„Na, willst es mir nicht sagen?“ lockte Klaus Dieter. „Mach schon Herr biiitte!“ wimmerte Julia. Klaus Dieter wollte sie ja noch ein wenig zappeln lassen. „Soll ich dir meinen herrlichen Schwanz in den Hintern schieben?“ fragte Klaus Dieter. Er hielt es selber fast nicht mehr aus. Er zog Julia die Pobacken auseinander und brachte seinen Schwanz in Stellung. „Ja Chef, ja, steck ihn mir in den Arsch, bitte!“ keuchte Julia. Klaus Dieter fühlte den Muskel an seiner Eichel. Unwillkürlich stellte er Vergleiche mit Resi an. Hatte ihr Po ihn williger eingelassen? Müssig schalt er sich, was machte er sich solche Gedanken. Dieses Arschloch, das er da grad vor sich hatte, war jedenfalls schön eng und es versprach den Zugang zu einem heißen Darm. „Jaaaa!“ ächzte Klaus Dieter und schob an.

Seine Eichel drängte sich durch die Engstelle und drang ein. Julia spürte es ganz deutlich, wie ihr Popo nachgab und wie der Schwanz des Chefs in ihre Kehrseite gedrückt wurde.

Lotti setzte den Strapon an Resi Popo an und das, was wie eine Eichel geformt war, drängte Resis Schließmuskel auf, drang durch die Engstelle und versank in Resis Darm. Sie spürte ganz deutlich, wie der künstliche Schwanz in ihren Hintereingang gedrückt wurde.

Die Penetrierten fühlten wie ihnen die Ärsche aufgerissen wurden und sie spürten wie die Eindringlinge sich gegen allen widerstand breit machten immer tiefer im jeweiligen Darm versanken. Sowohl Resi wie auch Julia fanden es nach kurzer Zeit nicht mehr ganz so schlimm. Vor allem Resi war positiv überrascht, wie relativ leicht Lotti den enormen Schwanz in sie hatte schieben können. Julia war mit Klaus Dieter sehr zufrieden, der sie sehr gut ausfüllte und ihren Darm weitete und dehnte. Sie fühlte sich gut ausgefüllt, was Resi, hätte man sie gefragt und hätte sie sich auf die Frage konzentrieren können, durchaus bestätigt hätte.

Die erste die mehr verlangte war Julia. Klaus Dieter hielt sie an den Hüften und fuhr in ihrem Popo aus und ein. „Mehr Chef!“ stöhnte sie und Klaus Dieter gab ihr mehr. Traudi langte unter Julia und zwirbelte ihre Brustwarzen und zog sie in die Länge. Julia kreischte und Klaus Dieter vögelte sie jetzt schneller. Weiter steigerte er das Tempo und wie Traudi heftig die Zitzen zog und kniff, ächzte Julia: „Ah, ja, guuut, ich komme gleich!“

Lottis künstlicher Schwanz steckte derweil auch ganz in Resi. Lotti wetzte auch und Resi fand es herrlich. Sie hatte sich an die Dimension des Schwanzes in ihrem Arsch gewöhnt, fand es nur noch geil. „Fick mich, fiiick!“ stöhnte Resi und Lotti tat nichts lieber. Je schneller sie in Resis Popo stieß, desto heftiger fickte sie sich mit dem Strapon selber und zu schnell war sie an dem Punkt, wo sie nur noch heftig rammelte. Resi ächzte „Na gut?“ keuchte Lotti. „Wahnsinn!“ stöhnte Resi.

„Ahhh, jaaa, jeeeeetzt!“ brüllte Resi und sie krallte ihre Hände in den Schreibtisch des Chefs. Sie zuckte und zitterte und Lotti machte etwas langsamer.

Klaus Dieter spürte, wie ihm der Saft aus den Eiern hochstieg und rammte sich fest und tief in Julia. „Jetzt besam ich deinen Arsch!“ knurrte er und sein Schwanz spie sein klebriges Sperma in Julias Darm. Die heftige Einspritzung, die an ihre Darmwände klatschte, brachte auch Julia über den Gipfel. Sie wimmerte und stöhnte und ihre Muschel ging sehr heftig über. Es war fast eine Vorstufe des Spritzens. Julia keuchte, bekam kaum noch Luft, aber sie war total befriedigt, zufrieden. Dann war es auch bei Lotti so weit. Sie hatte die ganzen Orgasmen rund herum erleben dürfen und da sie Resi nicht mehr so heftig penetrierte, kam sie eher ruhig, obwohl es auch sehr schön und total befreiend war.

Klaus Dieter zog seinen schlaffen Schniedel aus Julias Popo und Traudi hielt die Kleine an, des Gebieters Schwanz mündlich zu säubern. Julia motzte, was ihr umgehend eine Ohrfeige einbrachte. Da sagte sie dann nichts mehr und säuberte Klaus Dieter. Wie sie es mit Hingabe machte konnte Traudi nicht umhin ihr zuzuraunen: „Aber erst hast dich zieren müssen?“ Julia grinste und nuckelte zufrieden an Klaus Dieters Schwanz. Traudi war sich sicher, wenn die Kleine weiter so nuckelte, dann würde ihr Ehemann sich noch einmal aufrichten.

Lotti zog sich aus Resis Arsch zurück. Sich umdrehend stellte sie fest: „Aber den muss ich jetzt nicht säubern oder?“ „Sicher doch!“ erklärte Lotti und packte Resi an ihrem Schwarzen Schopf. Sie zerrte sie zu sich, drückte sie nieder und umgehend hatte Resi den Plastikschwanz im Mund. Wie sie das Unvermeidliche erkannte sträubte sie sich auch gar nicht mehr so sehr dagegen. Irgendwann mitten in dem Geschlecke nahm die Lotti den Kunstpimmel ab und zog Resi auf ihre Pussy. Lotti hüpfte auf Papas Schreibtisch und Resi setzte sich in den Bürostuhl und schlabberte Lotti die Pussy aus. „Ah, besser wie das Plastikteil!“ stellte Resi fest und leckte sich die Lippen. Lotti schmeckte leicht süßlich und Resi genoss es sehr. Dann zog Lotti die Resi in die Höhe und küsste sie, wobei sie aus Resis Goscherl Reste ihres Geilsaftes schlürfte.

In Julias Blasmäulchen wurde Klaus Dieter ganz schnell richtig sauber, aber das genügte Julia nicht. So kam es, dass Klaus Dieter sich wieder erhob und in Julias Mund immer weiter anschwoll. Sie registrierte es mit Freude. Als Klaus Dieter Julias Mund verlies, schickte Traudi die Mädels aus dem Büro an die Arbeit. „Und hängt die Leine an die Tür!“ befahl sie. „Und was bedeutet das jetzt?“ fragte Klaus Dieter. „Liebster Ehemann, deine Mädels haben sich mit dir vergnügt, und du dich mit ihnen. Ich hab die meiste Zeit zugesehen, glaubst nicht, dass mich das irgendwie aufgeregt hat?“ „Äh ja“ „Na siehst du, deswegen auch die Leine, denn wenn die an der Tür hängt, dann nagelt der Chef im Büro seine Frau oder die Tochter.“ „Aha und diesmal wohl die Frau?“ „Ja, ganz bestimmt!“ „Aber du bist doch, ich meine du hattest keinen Einlauf, oder?“

„Nein mein Lieber, wie du ja weißt hatte ich Prosecco, aber du sollst mich ja auch richtig vögeln. Und vor allem erwarte ich, dass du mir schönt in meine Muschi spritzt.“ „Aber Frau…“ „Nix aber ich will deine Sahne , deswegen wirst du mir alles rein spritzen, passieren kann ja nichts mehr, ich bin ja schon schwanger!

*****

Wieder liebe Fangemeinde und Leser habt ihr es geschafft. Dieser Teil der Geschichte ist hier zu ende. Und wieder mal die Bitte: Bewertet meine Geschichte, mir zu zeigen, dass ich zwar gratis aber doch nicht ganz umsonst geschrieben habe. Danke.

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