Spiele zu Dritt und unter Männern 2.
Alles gut und schön. Jetzt ging sie allerdings allein vor den beiden Männern her in Richtung Schlafzimmer und hatte das Gefühl, überflüssig zu sein. Als Pan sie an die Balustrade beordert hatte, war ihr schon mulmig geworden und seine Absicht, mit Daniel allein nach oben zu gehen hatte sie fast dazu gebracht: ‚Rot!‘, zu rufen. Es war knapp gewesen.
Zwischen Pan und Daniel schien sich blitzschnell eine Verbindung aufgebaut zu haben, die nichts mit ihr selbst zu tun hatte und die dazu führte, dass trotz aller Erregung alle möglichen dämlichen Zweifel in ihr aufstiegen. Bis hin zu der Frage, ob es Pan bei aller Balzerei vielleicht doch gar nicht um sie, sondern eher um Daniel gegangen war. Sie versuchte den Gedanken wieder aus dem Kopf zu bekommen, zu offensichtlich war er falsch. Oder nicht? Hinter ihr wurde getuschelt und als sie sich, im Schlafzimmer angekommen, umdrehte, sah sie Pan und Daniel Arm in Arm folgen, sich verschmitzt und verschwörerisch anlächelnd. Daniel trug nach wie vor eine mächtige Erektion vor sich her und auch bei Pan rührte sich bereits wieder einiges. In diesem Moment ertrug Lena den Anblick von Pans Hand auf Daniels Hintern und dessen erregte Reaktion nicht leichten Herzens.
Trotzdem hielt sie den Mund. Vermutlich bildete sie sich alles nur ein und sie wollte nicht die hysterische Kuh sein, die einen perfekten Tag verdarb. Sie erinnerte sich nur zu gut an Pans Frage, ob sie auch bestimmt nicht eifersüchtig werden würde, wenn er es mit Daniel trieb und auch daran, wie lächerlich sie diese Vorstellung gestern noch gefunden hatte.
Pan schien zu erkennen was in ihr vorging und warf ihr einen wissenden Blick zu. Dann ignorierte er sie wieder, drehte sich zu Daniel und sprach leise und eindringlich in dessen Ohr, ihm dabei mit beiden Händen den Arsch knetend, sodass ihre Schwänze heftig am Bauch des jeweils anderen rieben.
Es sah so geil aus und doch zog ein Gefühl der Einsamkeit durch Lena, wie ein kalter, grauer Schatten.
Pan gab Daniels Hintern frei und schickte ihn mit einem sanften: „Nimm dir Zeit und schau, dass alles schön sauber ist“, ins Badezimmer. Die Tür schloss sich hinter Daniel und Pan drehte sich zu ihr um. Fixierte sie mit einem Blick, der den grauen Schleier fort fegte und ihn durch eine maßlose Nervosität ersetzte.
„Nun zu dir, dumme, kleine Zicke. Wir sollten reden.“
Was? Reden? Zicke? Lena schnappte noch nach Luft, als Pan sie hochhob und auf das große Bett warf. Er folgte umgehend und drückte sie mit einer Hand auf ihrem Brustbein fest auf die Matratze. Lena fühlte sich völlig hilflos. Pan drückte nicht fest zu, aber sein Arm war so unverrückbar stark, dass sie sich kaum bewegen konnte.
„Meine Mondgöttin benimmt sich gerade nicht gerade gut. Ich habe noch einige Beteuerungen dazu im Ohr, dass du brav und folgsam sein willst, jeder meiner Anweisungen gehorchen wirst und auch ganz bestimmt nicht eifersüchtig wirst, wenn ich es mit Daniel treibe.“
Lena wollte antworten, doch Pan gebot ihr mit einem Blick, still zu bleiben.
„Jetzt schaust du, als ob du in eine Zitrone gebissen hättest und ich habe den Eindruck, dass du gleich anfängst, zu nörgeln oder zu heulen.“ Seine Hand glitt langsam tiefer, ohne ihren Druck zu mildern. Lena musste ihre Bauchmuskulatur anspannen, als seine Hand dort entlang glitt. „Was aber noch viel schlimmer ist, ist die Tatsache, dass du meine Fotze angefasst und auch noch zum Orgasmus gebracht hast. Hast du mir nicht gestern Abend versprochen, dass da niemand mehr dran darf, bis ich sie gehabt habe?“
„Doch, habe ich“, murmelte sie und fast gegen ihren Willen spürte sie, wie sich ihr Becken seiner nahenden Hand entgegenhob. Dieses Versprechen hatte sie ihm in der Tat gegeben und sie schämte sich eigentlich immer noch dafür, Daniel nichts davon verraten zu haben. Ihm gegenüber hatte sie damit argumentiert, dass sie sich besser freiwillig notgeil halten sollten, damit ihre Lust heute umso stärker wäre. Das stimmte ja in gewissem Sinne auch und hatte bei Daniel jedenfalls den gewünschten Effekt erzielt.
„Hattest du den Eindruck, dass du selbst damit nicht gemeint warst? War ich nicht eindeutig genug?“ Kurz vor ihrem Schambein stoppte er ab und der Druck auf ihren Unterbauch wurde unangenehm.
„Die Anweisung war klar.“ Eindeutiger hätte er kaum sein können, wie sie sich erinnerte. Zu diesem Zeitpunkt hätte sie zu allem Ja und Amen gesagt, was aus seinem Mund kam und das Kribbeln hatte bis vorhin angehalten. Bis sie, nun ja…
„Hältst du dich immer so schlecht an deine Versprechen? Wenn ich mich darauf nicht verlassen kann, verliere ich die Lust und außerdem zweifle ich auch daran, ob du dich an dein Versprechen von vorhin hältst.“
„Das werde ich! Ehrlich. Bitte, es kommt nicht wieder vor. Da unten, mein Gott, es war so geil, wie begeistert Daniel dich gemolken hat und als ich deine Soße aus ihm rausgeleckt habe, hat es mich überrollt.“
„Kann sein, aber wenn du bei jeder Gelegenheit die Beherrschung verlierst, nur weil du geil bist, habe ich dich vielleicht überschätzt. Abgesehen davon scheinst du dauernd geil zu sein, also…“
„Sei nicht so gemein. Bitte.“ Lena kam sich unglaublich dämlich vor. Sie hatte sich immer im Griff und sie wollte Pans Anweisungen schließlich auch folgen. Das gehörte mit zum Spiel und sie versaute es. „Ich halte mein Versprechen. Was auch immer du mir auferlegst, ich werde es tun.“
„OK. Sonst ist das Spiel für dich in dem Moment auch beendet.“ Pans Hand glitt einen Zentimeter weiter, nahm endlich den Druck von ihrer Blase und erhöhte gleichzeitig den Druck auf ihre Libido. Am Rand des Höschens war er schon angelangt. Lena bebte und hoffte darauf, dass er ihr endlich an die Möse greifen würde.
„Bestimmt. Alles, was du willst.“
„Beruhigt es dich, wenn ich dir sage, dass deine Strafe Daniel garantiert gefallen wird?“, fragte Pan und hob den Bund des Höschens mit den Fingerspitzen an.
„Ja. Oder? Du schaust so hinterhältig.“
„In der Tat.“ Sein Grinsen nahm Lena nichts von ihrer plötzlichen Besorgnis, die verquerer weise ihre Lust weiter antrieb. Was für perverse Spiele mochten sie erwarten? Wenn es Daniel Spaß machte, würde es zumindest nicht wehtun. Oder doch? In Lenas Kopfkino sprangen mehrere Filme gleichzeitig an. „Mehr wird aber nicht verraten. Du kannst ja auch jederzeit abbrechen, aber das ist dann endgültig. Womit wir zu der Frage kommen…“, seine Hand schob sich endlich tiefer und glitt über die nackte Haut ihrer Scham, berührte ihren erigierten Kitzler. „…ob das hier immer noch meine Fotze ist, bis ich sie wieder freigebe.“
„JA! Das ist sie. Nimm sie dir!“ Lena bäumte sich auf und versuchte, ihr nasses Fleisch in seine Hand zu drängen, aber Pan hob seine Hand einfach mit ihr an und ließ sie betteln.
„Gemach, Gemach. Erst einmal ist Daniel dran.“
„Der hatte doch schon!“ Lena verfluchte sich selbst für ihre Gier. Sie war Daniel gegenüber unfair, das war ihr klar, aber ihre Möse brannte doch lichterloh und wollte, nein, musste doch endlich gefickt werden.
„Du kannst wirklich nicht gut denken, wenn dein ganzes Blut dir Fotze und Nippel schwellen lässt, hmm? DU hattest schon. Daniel hat als einziger noch den Druck des letzten Tages auf der Leitung.“
„Ist ja gut.“ Sie verkniff sich ein Schmollen und versuchte es mit ihrem süßen Hundeblick. „Streichelst du sie trotzdem. Nur kurz?“
„Wenn du mir versprichst, nicht zu kommen, dann darfst du sie dir gleich auch wieder selbst streicheln. Hast dich vorhin vernachlässigt gefühlt, oder nicht? Als wir von der Terrasse weg sind?“
Lena beschloss, ehrlich zu sein. „Ich hatte Angst, dass du mich nicht mehr willst. Ihr beide nicht.“
Pan küsste ihre Stirn, schob seine Hand tiefer und legte sie auf Lenas Schamlippen. Ihr Gewicht reichte aus, um den Saft aus ihr vorquellen zu lassen.
„Warum sollte ich dich nicht mehr wollen? Warum sollte Daniel ein so herrliches Weib nicht mehr wollen? Du bist eine außergewöhnlich schöne Frau und ich konnte die ganze Zeit an fast nichts anderes denken, als dich zum Schreien zu bringen.“
Lenas Sorgen legten sich endgültig zur Ruhe und sie schmolz unter Pans liebevollem Blick förmlich dahin. ‚Verdammt, was bin ich leicht zu haben‘, dachte sie. Es war ihr egal.
„Später werde ich mich jedem Millimeter deines wahrhaft göttlichen Körpers widmen und wir sollten beide hoffen, dass Daniel in dieser Hinsicht belastbarer ist als du, vor allem, nachdem er abgespritzt hat.“
„Stimmt.“ Sie lächelte schräg, stöhnte aber im nächsten Moment laut auf, als Pans Finger damit begannen, mit ihren Schamlippen zu spielen, die saftig zwischen ihnen hindurchglitten.
„Wenn er zurückkommt, hilfst du mir, ihn vorzubereiten, nicht wahr?“
„Ja, gerne. Oh, ja, da, genau so.“ Pan zog das Höschen von ihren Schenkeln und nahm seine Tätigkeit sofort wieder auf. Lena spreizte ihre Schenkel so weit wie möglich und bot ihm allen Raum, den er wollte.
„Hat er schon mal was im Hintern gehabt?“
„Einen, einmal auch zwei Finger von mir.“ Sie lächelte bei der Erinnerung. „Hat ihm gut gefallen.“
„Dann lass mich gleich den Anfang machen und wenn ich dir ein Zeichen gebe, machst du genau das mit ihm. Zeig ihm, wie scharf es dich macht.“
„Kein Problem, glaub mir.“ Ihr Kopf lag schlaff auf dem Kissen und sie fühlte nur noch Pans Finger auf ihrer Möse.
„Wie ist das bei dir? Ich meine, er hat schon einen sehr dicken Schwengel.“
„Höre ich da Neid?“ Die Bemerkung brachte ihr einen Klaps auf das Zentrum ihres Verlangens ein und fast hätte sie vor Schreck und Schmerz die Beine zusammengedrückt. Pans sofort wieder zarter Finger verhinderte es erfolgreich.
„Passt er in deinen Schlampenarsch oder nicht? Gefällt es dir, anal genommen zu werden?“
„Mit Mühe. Ja, es gefällt mir, sehr sogar, aber bei Daniel muss ich schon extrem in Fahrt sein, damit ich die ersten Minuten überstehe, bis er mich passend gemacht hat.“
Pan lachte. „Passend gemacht! Du bist viel derber, als man zuerst meint.“
„Du glaubst gar nicht, wie derbe ich werden kann.“
„Ich bekomme einen Eindruck. Was meinst du, bekomme ich dich besser ‚passend‘?“
Ein wohliger Schauer lief über Lenas Haut und ihr Anus zog sich voller Vorfreude zusammen und lockerte sich dann begehrend.
„Ooooooooohhh, ja. Tu mir den Gefallen und kümmere dich nicht drum, wenn ich am Anfang rumjammere. Das gehört bei mir dazu. Dafür genieße ich es danach umso mehr.“
„Merke ich mir. Alles wieder gut?“
„Jaaaaaaaaaaaaaahhh…“ Nachdem Pans Fingerspitzen hauchzart über ihre Lippen getanzt waren, packte er jetzt herzhaft zu und schob ihr gleich zwei Finger in ihre zuckende Höhle. Sein Mund senkte sich auf Lenas und sie versanken in einem Kuss, bis das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür sie aufschauen ließ.
Daniel stand im Türrahmen und Lena konnte sich vorstellen, was für einen Anblick sie ihm bot. Ihre gespreizten Schenkel und Pans nass glänzende Hand, die in ihrer Möse wühlte, mussten höllisch scharf wirken. Alternativ höllisch grausam. Aber an seinem Blick erkannte sie, dass er es liebte. Was auch besser so war, weil Pan nicht nachließ, sie zu bearbeiten und Lena ein zuckendes, sich windendes Etwas war, das Daniel nur mit schlaff geöffnetem Mund anstarren konnte.
Daniel sagte erst kein Wort, dafür griff er nach seinem Schwanz, der nach der Dusche gelassener dahergekommen war, was sich aber rapide änderte.
„Hör nicht auf. Das sieht so unglaublich… hör besser doch auf, Pan, sonst kann ich für nichts garantieren.“ Er nahm die Hand wieder weg und hielt sie sich vor die Augen. „Nimm das da weg, sonst kannst auch du mich nicht aufhalten. Dann muss ich einfach den Schwanz in dieses dampfende Fötzchen schieben.“
Pan lachte und wälzte Lena ohne Zögern auf ihre Seite, woraufhin sie die Schenkel schloss. Sämtliche Nerven in ihr schrien empört auf. Sie wollte mehr, viel mehr, jetzt sofort. Statt zu protestieren, nahm sie den Schwung mit und richtete den Fokus ihrer Erregung auf Daniel.
„Komm lieber her und bück dich.“ Daniels erschreckter Blick kümmerte sie nicht. Sie wollte Pan ficken sehen. Sie wollte sehen, wie er Daniel fickte. Lena legte einen verführerischen Tonfall auf. „Na los. Lass dich von uns verwöhnen.“
Beruhigt kam Daniel auf das Bett zu und setzte sich auf die Kante. „Dafür bin ich wohl hier, was?“, scherzte er, kam aber nicht weiter, weil Lena und Pan ihn packten und zwischen sich aufs Bett zerrten. Im Nu hatten sie ihn auf den Bauch gedreht und Pan griff entschieden ins Geschehen ein.
„Du hast Lena gehört. Bück dich. Na komm schon, hoch auf alle Viere. Streck deinen sexy Arsch schön in die Luft. Keine Sorge, wir bereiten dich in aller Ruhe vor. Oder willst du nicht mehr?“
Ohne ein Wort befolgte Daniel Pans Anweisungen und gab seine Zustimmung kund. Lena gab seinem Schwanz einen leichten Klaps, der hart zwischen seinen Schenkeln baumelte.
„Und ob der noch will.“ Sie legte eine Hand auf Daniels Pobacke und spiegelte die Bewegungen, die Pan auf der anderen Seite ausführte. Das war scharf! Von sanftem Streicheln zu kräftigen Griffen und zurück, von seinem Rücken zum Ansatz seiner Schenkel. Ab und zu dazwischen gleiten und an seinen Eiern entlang streichen, von dort nach oben durch seine Ritze. Als zum ersten Mal eine Fingerspitze über sein sensibles Loch glitt, drückte Daniel den Rücken durch und bettelte mit seinem Hintern um mehr.
Lena war begeistert. Falls sie auch nur halb so scharf aussah, wenn sie auf Daniels Schwanz wartete, dann verstand sie, warum er sie so gern von hinten stieß. Pans nächste Handlung brachte sie zwar vorerst aus dem Spiel, ließ ihr aber den Atem stocken. Er hockte sich hinter Daniel, beugte sich vor und leckte ihm nass über die Rosette. Immer wieder. Und wieder. Er drang leicht mit der Zungenspitze in ihn ein und Daniels Röcheln stieß Lena fast über die Kante zu einem verbotenen Orgasmus, ohne dass sie sich berührt hatte.
Sie kniete sich mit gespreizten Schenkeln hin, damit sie nur nicht ihre Möse weiter reizte, wenn sie die Schenkel aneinander drückte. Sich selbst zu streicheln wäre viel zu gefährlich. Sie würde wohl oder übel auf Pan warten müssen, wenn sie es nicht verderben wollte. Das wollte sie auf keinen Fall. Lena war mehr als begeistert zurück im Spiel. Sie schob ihre Hand unter Daniels Brust und kitzelte ihm einen Nippel, was ihm ein lüsternes Seufzen entlockte.
„Schön sauber“, tat Pan kund und streichelte wie zur Belohnung Daniels Schwanz. Dann gab er Lena ihr Zeichen.
Sie musste sich beherrschen, um nicht zu wild zu Werke zu gehen. Also atmete sie tief durch, spuckte sich kräftig auf die Finger und sorgte für reichlich zusätzliche Schmierung um Daniels Anus. Vorsichtig tippte sie mit der Fingerspitze hinein und war verblüfft, wie leicht sie in ihn glitt. Bald verschwand ihr zweiter Knöchel und Daniel schien im siebten Himmel zu sein. Pans Zunge hatte Wirkung gezeigt und ohne viel Mühe dehnte sie Daniels Hintern mit ihrem zweiten Finger. Das hielt sie auch für nötig, wenn sie Pans hart wippenden Schwanz betrachtete, der vor ihren Augen auftauchte und sich Daniels Po näherte.
„Was denkst du, Lena? Ist er bereit?“
Bevor Lena zu Wort kam, rief Daniel ein heiseres: „Jaaaaaa!“, und sie sparte sich ihre Antwort. Stattdessen grinste sie Pan an und nickte nur. Sie zog ihre Finger aus Daniel, legte ihre Handflächen auf seine Pobacken und zog sie ihm auseinander, bis sein kleines, zartes Loch frohlockend vor ihren Augen zuckte.
Pan hatte andere Pläne. „Dann schmier ihn mir mal ordentlich.“ Womit er seinen Schwanz meinte. Lena öffnete schnell ihren Mund und Pan schob ihr sein Teil in den Rachen, bis er mit leichten Fickbewegungen genug Sabber hervor gepumpt hatte, dass sein Rohr davon triefte. Lena hatte nichts dagegen. Sie war überrascht davon gewesen, wie läufig sie von Pans Kehlenfick auf der Terrasse geworden war und war durchaus bereit für mehr. Überrascht war sie auch, als Pan Daniel so manövrierte, dass der auf der Seite lag und sein oben liegendes Bein bis an die Brust gezogen hatte, während das untere ausgestreckt blieb.
„So geht es leichter.“ Pan brachte sich in Position und strich mit der Eichel über Daniels Anus. Lena war kurz unentschieden, ob sie diesen Anblick bevorzugte oder lieber Daniels Reaktion beobachten wollte. Sie entschied sich für Daniels Gesicht und legte sich neben ihn. Daniel schien sie kaum wahrzunehmen. Geilheit mischte sich mit Sorge in seinem Gesicht und Lena strich ihm zärtlich über die Wange, bis er sie bewusst anschaute.
„Ich liebe dich, mein starker Mann.“
Daniel antwortete mit einem dankbaren Lächeln, das verschwand, als Pan sagte: „Ok, mein schnuckliges Boytoy, mach dich auf einen unvergesslichen Augenblick in deinem Leben gefasst.“
Daniel riss die Augen auf und keuchte, als Pan seine pralle Eichel in seinen Arsch zwang. Lena las seine Mimik wie ein Buch. Ein kurzer Moment des Schmerzes, der allmählich abklang, während Pan stillhielt und ihm Zeit gab, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Dann ein geil erschrecktes Keuchen. Im Augenwinkel sah sie, wie langsam Bewegung in Pans Becken kam und er Daniel mit kurzen, behutsamen Stößen anfickte. Wie gut sie dieses Gefühl kannte. Lena griff nach unten und wollte ihm zur Ablenkung den Schwanz streicheln, aber dort war schon Pan zugange und schob sie sanft aber bestimmt fort.
Pan nahm sich Daniel und er wusste genau, was er tat. Lena schob den kleinen Stich der Eifersucht bestimmt beiseite. Dafür war kein Platz in diesem Augenblick. Sie beobachtete Daniel, dann Pan, der beständig tiefer in Daniel eindrang und ihn immer geiler machte. Bis er bis zum Anschlag in ihm steckte und Daniel mit einem kurzen, harten Stoß den ersten richtigen Schrei entlockte.
„Hallo, meine kleine Ex-Jungfrau, geht es dir gut?“, fragte Pan.
„Fantastiiiiiiiiiiisch!“, jauchzte Daniel und Lena sah, dass er die reine Wahrheit sprach. Daniel war in Ekstase, ganz ohne sie, beherrscht von Pans Schwanz und dessen Hand an seiner eigenen Erektion. Nur, dass es jetzt erst richtig losging.
Pan nahm Daniel und drehte ihn auf den Rücken, ohne aus ihm zu gleiten. Er spreizte Daniels Schenkel und beugte sich über ihn. Sein Bauch drückte gegen Daniels Ständer und er sah ihm tief in die Augen.
„Bereit, ordentlich zugeritten zu werden?“
„JA! Bitte.“
Ab dann bot sich Lena ein Schauspiel, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Ihr Daniel wurde genommen, durchgefickt, gestoßen und er hielt alles hin, was er hatte. Auch als Pan irgendwann dazu überging, seinen Schwanz nach jedem Stoß ganz herauszuziehen und sofort wieder mit Macht zu versenken, jauchzte Daniel nur. Pans Hände an seinen Nippeln entlockten ihm das süßeste Winseln und wenn Pan ihm mit harter Hand die Knie spreizte und an seine Schultern drückte, um ihn besonders hart zu ficken, schrie Daniel sich fast heiser.
Als Daniel seine Beine um Pans Rücken legte und nach härteren Stößen bettelte, hatte Lena fast schon wieder die Hand an der Möse gehabt und konnte sich nur schützen, indem sie sich im Schneidersitz daneben setzte und die Hände auf die Knie legte. Auch so, war es schwer genug, nicht durch die leichte Bewegung des Lakens an ihren Schamlippen zu kommen. Die Matratze darunter würde total durchnässt sein.
Für ihre eigene Lust war genauso wenig Raum wie für Eifersucht oder Angst um Daniel, der in völliger Ekstase aufzugehen schien. Fasziniert verfolgte Lena, wie die einzelnen Tropfen auf seiner Eichel zu einem kleinen dauerhaften Strom wurden. Daniel lief ebenso aus wie sie selbst.
Pan sorgte dafür, dass Daniel nur auf ihn fokussiert blieb. Wenn Daniel nicht damit beschäftigt war, zu keuchen und zu schreien, beschäftigte Pan ihn mit Worten.
„Wem gehört dieser kleine Knackarsch?“
„Dir. Oh Himmel, hör nicht auf.“
„Du bist gut. Willst du öfter von mir gefickt werden? Gefällt es meiner Hure, mir ihr Loch hinzuhalten?“
„Ja. Ja. Ja. Immer.“
„Mein gehorsamer Schwanzlutscher?“
„Bitte ja.“
„Meine eifrige Arschfotze?“
„Jaaaaaaaa!“
Lena fragte sich, wie es sich für Daniel später anfühlen würde, wenn Pan sie zu ähnlichen Geständnissen verführen würde, denn daran bestand für sie kein Zweifel. So einfühlsam er an diesem Tag bisher gewesen war, so dominant wurde er, sobald sich sein Spielzeug unter ihm wand, gefangen in der heftigen Lust, die er ihm schenkte. Genauso neugierig wie Daniel auf diesen schwulen Fick gewesen war, war sie selbst darauf, zu erleben, wie es sein würde, dazu ‚gezwungen‘ zu werden, ein gehorsames Weibchen zu sein, das seinem Herrn diente. Seine unwiderstehliche Hand in ihrem Haar und der Kehlenfick hatten sich genau richtig angefühlt, aber er würde zweifelsohne noch wesentlich fordernder werden. Der Klaps auf ihre Möse hatte das angedeutet. Lena war genauso nervös und ängstlich wie Daniel zuvor und sie hoffte, dass es für sie in der Realität auch so erfüllend sein würde, wie es das für Daniel gerade extrem offensichtlich war.
Sie war kurz so in Gedanken versunken, dass sie kaum bemerkte, wie Pan sich Daniels Schwanz griff und begann, ihn heftig zu wichsen.
„Brave Hure. Spritz für mich, wenn dir nicht schon alles rausgelaufen ist. Du nasse Sau!“
„Aaaaaaaaargghhhhhhhh…“ Daniels Leib erstarrte und Lena sah, wie sich sämtliche Muskeln spannten. Gleich würde es so weit sein.
Pans Hand flog über Daniels fetten Schwengel und knetete ihm immer wieder kurz die Eichel. Er wusste nicht nur, wie man fickte und schnell war es um Daniel geschehen. Sein Schrei tat Lena in den Ohren weh und die Fontäne, die aus seiner Eichel schoss, erschreckte sie fast.
Wie konnte da noch so viel drin sein? So viel mehr. Schub um Schub tauchte auf und dann verkrampfte auch Pans Körper sich und er spritzte in Daniel ab, lange Pausen zwischen seinen letzten Stößen machend, in denen er ihren Liebsten voll pumpte.
Schließlich sackte Pan auf Daniel zusammen und Lena konnte nur zuschauen, wie er ihn küsste und ihm zwischen den Liebkosungen Komplimente und lobende, ermutigende Worte ins Ohr flüsterte. Erst als er sich zur Seite wälzte und pfeifend den Atem ausstieß, wagte Lena, eine Hand auf Daniels zu legen.
Der suchte ihren Blick und Lena sah die Angst darin. Sie verstand sofort, um was es ging. Sie lächelte ihn an und legte sich neben ihn. Aus Sorge, etwas Falsches zu sagen, küsste sie ihn einfach.
Der Kuss wollte kein Ende nehmen und Lena schaute erst auf, als Pan aufstand und voller Energie zur Tür ging. Wieso wirkte der schon wieder so fit? Und warum kümmerte er sich nicht endlich um sie?
„Nehmt euch Zeit. Sprecht miteinander oder kuschelt einfach nur. Ihr braucht das jetzt. Ich mache inzwischen einen Imbiss, den brauchen wir gleich auch.“ Mit seinem typischen Grinsen und einer hochgezogenen Augenbraue verschwand er und ließ Lena mit Daniel allein.
„Sprechen?“, fragte Lena.
Daniel räusperte sich. „Bin ein wenig heiser, glaube ich.“
War er wirklich so locker oder versuchte er nur, seine Gefühle zu überspielen?
„Hast aber auch so schön geschrien.“
„Ziemlich heftig, oder?“
„Dem Anlass angemessen, würde ich behaupten.“ Lena streichelte ihm über die Brust, die von eintrocknendem Sperma bedeckt war. „Passte jedenfalls perfekt zu der Ladung hier.“
Daniel schaute an sich herab. „Ups! Ich brauche eher Flüssigkeit als feste Nahrung, wie es scheint.“
Lena schaute ihn ernst an. „Jetzt mal ehrlich und ohne Witz: Es war herrlich für dich, oder nicht?“
„Ja.“ Daniels Blick wurde starr. „Ist das schlimm?“
„Gar nicht. Ich hatte nur Angst, du würdest dich dafür schämen oder so.“
„Schämen? Wenn ich mich dafür schäme, werde ich meines Lebens nicht mehr froh. Das werde ich so schnell nicht vergessen.“
Lena kam nun doch ins Nachdenken. „Aber mich magst du schon auch noch?“
„Lena! Ich liebe nur dich und ja, ich freue mich schon unbändig darauf, dir meinen Schwanz in den Leib zu schieben, dir die Möse zu lecken und zu lutschen, an deinen frechen Nippeln zu spielen, all das.“
„Guuuuuut!“
„Fandest du es denn irgendwie, na ja, abstoßend?“, fragte Daniel zögerlich.
„Abstoßend?“ Sie deutete auf den nassen Fleck im Laken neben ihr. „Schau mal auf dem Boden nach, ob es schon durch getropft ist. Zum Schluss musste ich mich kneifen, um nicht vom Zuschauen zu kommen.“
„Darfst schon noch.“
„Apropos: Nicht, dass ich mir nachher Vorwürfe anhören muss, wenn ich ihm all meine Löcher verspreche und mich als Hure anbiete.“
„Ich erwarte nicht mehr und nicht weniger. Außer er hat sich bei mir gerade verausgabt.“
Lena schmunzelte. „Kaum. Hast du gesehen, wie flott der gerade schon wieder rumgehüpft ist? Sein Ständer war auch immer noch nicht ganz weg. Im Gegensatz zu dem hier.“ Sie hob Daniels ermatteten Schwanz an und ließ ihn schwer auf seinen Bauch fallen, wo tatsächlich noch Spermareste aufspritzten.‘ „Pan hält sich halt fit und säuft nicht jeden Sonntag nach dem Fußball spielen ein paar Bier.“
„Jetzt wirst du persönlich.“
„’tschuldigung.“ Lena konnte nicht anders und prustete los. Sie riss Daniel dabei mit und es dauerte Minuten, bis sie mit dem Lachen und Kichern aufhören konnten.
„Kein Problem damit, dass ich hier gerade das Mädchen gegeben habe?“, fragte Daniel diesmal ganz ernst.
„Überhaupt nicht. Null. Es war der Hammer.“ Sie streichelte seinen Schwanz. „Sobald der hier sich wieder erholt hat, wirst du mir damit schon wieder genug Respekt einbläuen. Falls du das noch willst.“
„Für immer, Lena.“
„Gut. Kein Problem damit, dass ich gleich vermutlich sabbernd hinter ihm herkrieche und ihm die Füße lecke, während ich um seinen Schwanz bettle?“ Unter ihrer Hand regte sich Leben und sie rieb leicht über seine verklebte Haut. „Kein Problem damit, dass er mich beherrschen und dominant behandeln soll? Kein Problem damit, wenn er mich vor deinen Augen durchfickt bis ich ihm, wie du, alles verspreche, was er hören will.“
Das war schon keine Frage mehr und sie gab seinem wiedererwachenden Prügel einen tadelnden Klaps.
„Keine Antwort nötig. Ab ins Bad mit dir, sonst stinkt gleich die ganze Küche nach Sperma und Schweiß. Süße Schlampe.“
Sie grinsten sich an und küssten sich. Ihre Welt war nach wie vor in Ordnung. Daniel verschwand im Bad und Lena sackte auf dem Bett zusammen. Sie hörte, wie das Wasser der Dusche ansprang und fragte sich, wie sie das Essen durchstehen sollte, ohne Pan anzuspringen und sich auf seinem Schwanz zu pfählen. Sie zog jedenfalls schon einmal den BH aus, der ohne Höschen keinen Sinn machte.
Daniel kam schon nach wenigen Minuten und mit noch nassem Haar unter der Dusche hervor und zog Lena vom Bett hoch.
„Mannomann, ich fühle mich wie durch den Wolf gedreht. Der Kerl ist echt verdammt stark.“
„Habe ich gesehen.“ Sie strich ihm über den Po. „Wie er dich immer wieder für sich zurechtgelegt hat, war echt heftig. Schade, dass du keine Augen dafür hattest, wie toll seine Muskeln dabei aussahen.“
„Gefühlt habe ich seine Muskeln jedenfalls reichlich. Wart’s nur ab, du bist auch bald dran.“
„Ich will aber gar nicht mehr warten.“ Sie schmollte kurz, musste aber grinsen, als Daniel sich über die anscheinend wunden Muskeln an den Innenseiten seiner Schenkel rieb.
„Na dann…“ Daniel griff ihr zwischen die Beine und wollte ihr schon einen Finger reinschieben, aber Lena sprang betend beiseite.
„Nichts da. Die gehört erstmal Pan.“ Ups!
„Scheint so, als hättest du ihm bereits Dinge versprochen, von denen ich nichts weiß.“
Lena wurde hochrot und schaute zu Boden. „Könnte schon sein, dass mir da im Eifer des Gefechts das eine oder andere rausgerutscht ist.“
„Das ist auch kein Problem.“ Daniel sah sie ernst an. „Solange du mir nichts verheimlichst. Ist da noch etwas, das ich wissen sollte?“
„Nein. Nichts, ganz bestimmt.“ Diese Aussage konnte sie zumindest reinen Gewissens treffen und sie war erleichtert, dass Daniel ihr glaubte.
„OK. Aber ab jetzt…“
„…erfährst du alles, so schnell es geht. Großes Indianerehrenwort.“ Sie sah ihn ernst an, konnte sich aber doch nicht mehr beherrschen. „Können wir jetzt runter?“
„Klar, ich habe einen Mordshunger.“ Daniel lächelte und strich ihr über die Wange. „Bin ich pervers oder ist es normal, dass ich mich auf meine Rolle als Zuschauer freue, sobald wir unten sind?“
„Weil du nicht mehr kannst oder weil dich die Situation geil macht?“, fragte sie neckisch.
„Letzteres, obwohl ich auch mal Lust auf einen echten Dreier mit ihm hätte. Paarweise ist scharf, aber alle zusammen… hmmmm.“
„Keine Sorge, das kommt schon noch. Ich denke, wir gefallen Pan sehr gut und wenn wir unsere Karten richtig spielen, können wir noch eine Menge aus ihm rausholen.“
Daniel schaute verdutzt. „Glaubst du das, hm? Gibt es da eine berechnende Lena, die ich noch nicht kennengelernt habe.“
„Vielleicht. Wobei die heute Urlaub hat. Jetzt will ich endlich genommen werden.“
Daniel nahm ihre Hand und führte sie zur Treppe. Aus dem Erdgeschoss roch es bereits verlockend und Lena fragte sich, was Pan unter einem Imbiss verstand. Wenn er glaubte, in Ruhe essen zu können, hatte er sich aber gewaltig geschnitten.
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