Spiele zu Dritt und unter Männern
„Verdammt, ein falscher Gedanke und ich stehe mit einer Beule in der Hose vor unserem Hotel herum. Wir hätten es doch noch tun sollen.“ Daniel drehte sich zur Wand des Hotels und las alle Plaketten mit Sternen und Warnhinweisen, die dort angebracht waren. Dann schaute er intensiv der wirklich äußerst runzeligen alten Dame hinterher, die mit ihrem Mann die Hotellobby verließ. So ging es besser.
„Nichts da. Sonst scheust du vielleicht doch. Notgeil ist genau der Zustand, in dem du sein solltest.“ Lena packte wieder ihren strengen Ton aus, aber nur, weil sie sonst vermutlich albern gekichert hätte. Sie war überdreht, wie Daniel sie selten erlebt hatte. Ihre selbst auferlegte Enthaltsamkeit am gestrigen Tag, die sie bis heute durchgehalten hatten, zeigte bei ihr genauso Wirkung, wie bei ihm. „Du willst es doch, oder?“
„Ja, und jetzt hör auf, davon zu sprechen. Nach gestern Abend hatte ich schon Sorge, dass ich im Traum abspritze und gerade versuche ich, an andere Dinge zu denken. Wann kommt der endlich?“
„Schatz! Es ist fünf nach elf und wir sind in Griechenland. Klischee hin oder her, du hast nicht ernsthaft erwartet, dass er uns nicht noch ein kleines bisschen schmoren lässt, hmmm?“
„Puuuuh. Machos! Echt schlimm!“ Wieder in vorzeigbarem Zustand ging er zu einer Bank einige Meter weiter und setzte sich dort in den Schatten. Den Blick hielt er weiter auf die Straße gerichtet, schon allein deshalb, weil ein Blick zu Lena ihn sofort wieder in Fahrt gebracht hätte. Sie trug zwar ein verhältnismäßig züchtiges mittelblaues Sommerkleid, aber er wusste nun einmal von dem zarten Hauch von Nichts, den sie darunter trug. Die ebenfalls blaue Spitzenwäsche hatte sie als Überraschung mitgenommen, aber sie waren sich einig gewesen, dass es keinen besseren Anlass dafür geben würde als diesen.
Diskussionen waren nicht mehr nötig gewesen. Auf ihrem Zimmer angekommen hatten sie sich nur einmal angeschaut, breit gegrinst und wären beinahe übereinander hergefallen, bevor Lena dem Einhalt geboten hatte. Alles im Dienste ihres Abenteuers. Was auch immer dabei helfen würde, Daniel zu einem möglichst schönen ersten Mal zu verhelfen, sollte genutzt werden, war ihre Argumentation gewesen. So sehr er darüber gemault hatte, so genau wusste er, dass es Sinn machte.
Daniel war ernsthaft angefixt und fest entschlossen, sich nicht selbst im Weg zu stehen. Im Moment erregte ihn einfach alles: der Gedanke, von Pan genommen zu werden, der Gedanke, wie Pan Lena nahm, der Gedanke, wie sie es zu dritt trieben. Er fühlte sich schlimmer denn als Kind kurz vor der Bescherung zu Weihnachten.
Plötzlich brummte ein kleines Cabrio in sein Blickfeld und Pan winkte ihm lächelnd vom Steuer aus zu. Sekunden später standen Lena und er vor dem Wagen und begrüßten ihn freudig. Pan betrachtete sie prüfend.
„Daniel ist definitiv größer, also ab mit dir nach hinten, schöne Frau.“ Er kam um den Wagen herum und öffnete die Tür für Lena. Die faltete sich murrend auf die winzige Rückbank und schmollte ein wenig, während die Männer es sich auf den Vordersitzen gemütlich machten.
Pan drehte sich zu ihr um und reichte ihr eine voluminöse Kappe. „Stopf die Haare drunter, sonst verbringen wir den Tag ganz anders als gedacht.“ Er schaute Daniel an. „Frauen, die stundenlang Knoten aus ihrem Haar kämmen müssen, sind danach verblüffend lustlos. Ich spreche da aus Erfahrung.“ Grinste und trat aufs Gas.
Pans Fahrstil entsprach weder den örtlichen Gepflogenheiten noch den Erwartungen, die Daniel gehabt hatte. Er überholte nicht bei jeder noch so knappen Gelegenheit, gestikulierte nicht wild herum und demonstrierte Gelassenheit während er sie entspannt ihrem Ziel näher brachte. Auch auf der kurvenreichen Straße, die aus dem Ort heraus den Berg hinaufführte, ließ er in keinem Moment den Macho raushängen und machte Daniel und Lena lieber auf die schönsten Aussichten und Sehenswürdigkeiten aufmerksam. Daniel vermutete, dass es eine Mischung aus Stolz auf seine schöne Heimat und dem Willen war, ihnen ihre spürbare Anspannung zu nehmen.
Was auch hervorragend funktionierte. Bis er in die Einfahrt zu einem für die Gegend verblüffend modernen und großen Haus einbog, fühlte Daniel sich wie auf einem unschuldigen Ausflug.
„Ich präsentiere euch den Rückzugsort meiner Familie. Keine Sorge, zurzeit habt ihr es nur mit mir zu tun. Zum Glück. Kommende Woche wird es hier turbulenter. Dann schlägt meine große Schwester mit Mann und Kinderschar hier auf und natürlich lassen es sich die stolzen Großeltern der Gören nicht nehmen, dann ebenfalls vorbeizuschauen.“
„Platz scheint es ja genug zu geben. Schick.“ Daniel stand bereits neben dem Auto und ließ den Blick schweifen, während Lena sich stöhnend entfaltete und dann neben ihn trat.
„Raum ist relativ. Ich halte es höchstens ein paar Tage mit der ganzen Mannschaft aus und verziehe mich dann woanders hin.“ Pan führte sie ins Haus und sie passierten eine geräumige Küche bevor sie durch ein riesiges, von hellen Couchen dominiertes Wohnzimmer auf die Terrasse traten. Daniel sinnierte angesichts der fleckenlosen Möbel noch über die anscheinend hervorragend erzogenen Kinder, als ihn die Aussicht in ihren Bann zog. Hinter der Balustrade am Rand des großen gefliesten Bereichs fiel der Hang steil ab und man konnte zwar das Meer nicht sehen, hatte aber einen atemberaubenden Blick über ein Tal voller Bäume, Sträucher und den unvermeidlichen Olivenhainen. Ansonsten war es, als sei man fernab der Welt. Eine von Pflanzen überwucherte Holzkonstruktion überdachte die Terrasse, die so größtenteils im Schatten lag und in Kombination mit der leichten Brise, konnte man es hier hervorragend aushalten.
„Wow!“, stieß Lena hervor und beugte sich über die Balustrade, um in die Tiefe zu schauen.
„Macht es euch gemütlich. Ich hole uns Getränke.“ Pan war bisher mehr der freundliche Gastgeber denn der aggressive Verführer und auch nachdem er Obstsäfte und Wasser mit Minze herbeigeschafft hatte, plauderten die Drei erst eine Weile über das Haus und seine Familie.
„Wir reden die ganze Zeit über dieses dumme Haus, dabei haben wir hier eine Frau, die auch das phantastischste Gebäude der Welt mit ihrer Schönheit überstrahlt“, beendete Pan dann das Vorgeplänkel.
Daniel sah Lenas Lächeln und begriff, dass das Spiel nun eröffnet war. Wenn er aber gedacht hatte, dass Pan sich gleich Lena schnappen würde, hatte er nur zum Teil recht.
„Lena, du siehst hinreißend aus. Dein Kleid ist fast so schön, wie das, was es verbirgt.“ Er nahm ihre Hand und zog sie an seine Seite, sodass Daniel den beiden gegenüberstand. „Daniel hingegen hat ziemlich langweilige Klamotten an. Warum ziehst du die nicht aus?“
„Jetzt? Hier draußen?“ Daniel fühlte sich überrumpelt, aber Pan breitete nur die Arme aus und deutete an, dass niemand weit und breit Einblick auf die Terrasse hatte.
Lena hielt freundlicherweise vorerst ein wenig Distanz zu ihrem Gastgeber, ihr Blick wurde allerdings keck und sie sagte nur trocken: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
Beide hatten sich zuvor tatsächlich entspannt, aber nun hatte es keine Minute gedauert, bis die erotische Spannung fühlbar in der Luft lag. Lenas fast unsichtbares Nicken und ihre aufgeregt geweiteten Augen halfen Daniel, seine Blockade zu überwinden und er zog sich sein T-Shirt über den Kopf.
„Schon viel besser.“ Pan legte einen Arm um Lenas Schulter und zog sie in eine kumpelhafte Umarmung. „Findest du nicht auch?“
„Allerdings. Na los, zeig uns mehr, schöner Mann.“ Sie zwinkerte und zuckte mit den Augen kurz zu Daniels Hose. Ihr Spaß an der Sache war offensichtlich. Daniel warf kurzerhand alle Hemmungen über Bord und zog sich Hose und Unterhose in einer Bewegung nach unten und von den Füßen. Als er sich wieder aufrichtete, war auch sein Schwanz schon auf halbem Wege in die Waagerechte und Pan stieß einen Pfiff aus.
„In der Tat, der Meister des Understatements, mit seinen schlabbrigen Badehosen.“ Er wandte sich an Lena und raunte ihr mit einem gespielt entsetzten Bühnenflüstern zu: „Dieses Monster lässt du in deine Nähe? Du bist mutiger, als ich geahnt habe.“
„Wäre ich sonst hier?“
Daniel sah in zwei grinsende Gesichter und fragte sich kurz, ob er sich veralbert fühlen oder stolz sein sollte. Aber Pan wäre nicht Pan, wenn er die Situation nicht elegant aufgelöst hätte. Lena loslassend, trat er einen Schritt auf Daniel zu und fixierte ihn mit hungrigem Blick.
„Da habe ich ja richtig was zum Spielen gefunden.“
Daniel vergaß augenblicklich alles um sich herum und Pan hatte ihn noch nicht ganz erreicht, als sein Schwanz schon zu voller Pracht angeschwollen war. Auch im Schatten brannte seine Haut unter Pans Blick, der ihn von oben bis unten musterte und langsam um ihn herumging.
„Knackiger Arsch.“ Pan brummte zufrieden bei Daniels unterdrücktem Schrei, als er ihm kurz den Po streichelte und ihm dann einen Klaps gab, dessen scharfer Stich kurz vor echtem Schmerz lag. Lenas Mund stand offen und ihr Atem ging stoßweise. Daniel fand Halt in ihrer Erregung, bis Pan wieder vor ihn trat und ihm die Sicht versperrte. Die Fingerspitze auf seiner Brust verdrängte allerdings sofort jeden Gedanken an seine Liebste, als sie langsam tiefer fuhr, seinen Bauchnabel umkreiste, um dann ihren Weg bis zu seiner Schwanzwurzel fortzuführen.
Fast hätte Daniel gesabbert. Sein Schwanz hatte keine Chance zu schlucken und Pans Finger, der langsam über die gesamte Länge strich, schien einen ersten Tropfen Vorfreude vor sich herzuschieben, der hervortrat, als seine Fingerspitze die sensible Haut seiner Eichel erreichte.
Beide Männer sahen nach unten und verfolgten den herablaufenden, glitzernden Faden, der in einem einzelnen durch das Blätterdach fallenden Sonnenstrahl glitzerte und langsam immer länger wurde.
Pan sah auf.
„Ich will dich. Willst du es auch?“
„Ja.“
„Soll ich deinen Schwanz anfassen? Wirst du es mögen, wenn ich ihn wichse?“ Pans Finger beschrieb winzige Kreise auf der Oberseite von Daniels Eichel, die sich keinen Millimeter von ihm weg senkte. Daniel ging die Berührung durch und durch. Er bemerkte nicht einmal, wie Lena sich seitlich von ihnen hinstellte, um beobachten zu können, was vor sich ging.
„Bestimmt. Mein Gott, ist das geil.“
„Ja. Das finde ich auch. Ich mag es, wenn ein notgeiles Wesen sich nach meinen Berührungen sehnt.“
Daniel grinste kurz und hatte schon eine freche Antwort auf den Lippen. Ein kurzes, festes Tippen der Fingerspitze nahm ihm die Energie dazu.
„Ahnst du, was ich noch mag?“
Daniel ahnte es nicht nur, er wusste es. Jetzt zuckte sein Blick doch kurz zu Lena, die er in seinem Blickwinkel bemerkt hatte, aber Pan forderte sofort seine gesamte Aufmerksamkeit.
„Sieh mich an! Keine Lena. Keine Hilfe von ihr. Nur du und ich. Sag mir, was du willst. Weil es dich, ganz allein dich, geil macht. Weil du dich danach sehnst. Keine Ausreden. Sieh mich an und sag es mir.“
„Wichs meinen Schwanz.“ Daniel konnte kaum glauben, dass er es tatsächlich laut gesagt hatte.
„Besser, viel besser.“ Die Fingerspitze umkreiste jetzt seine komplette Eichel, berührte immer wieder kurz die ach so sensible Stelle an ihrer Unterseite. Daniel war dem Wahnsinn nahe. Pan erwartete anscheinend mehr und Daniel war nur zu bereit, es ihm zu geben.
„Bitte! Bitte, Pan, wichs meinen Schwanz.“
Die Fingerspitze verschwand. Dafür erschien die Handfläche, legte sich unter seine Eichel und die Finger von Pans kräftigen Fingern umschlossen ihn sanft. Glitten dann wie in Zeitlupe an ihm entlang und packten endlich an seiner Wurzel richtig zu. Hielten ihn davon ab, spontan abzuspritzen.
„Das tue ich, weil du es willst.“ Ohne seinen Griff zu lockern. trat Pan hinter ihn und präsentierte Lena ihren vor Erregung zitternden Freund. Verschwommen nahm Daniel ihren fassungslosen Blick wahr, sah, wie sie sich beherrschte, um sich nicht unter den Rock zu greifen, hörte ihr Keuchen. Dann verdrängte Pan wieder alles andere. „Es ist ganz allein deine Entscheidung.“ Wieder sehr zart glitt seine Hand zu Daniels Eichel und umspielte sie kurz. „Daniel ist geil, weil ein Mann seinen fetten Schwanz verwöhnt. Daniel ist ganz weich in den Knien, weil meine starken Arme ihn halten und dabei so wundervoll schwach machen.“ Pan wichste ihn vorsichtig ein wenig schneller und Daniel wären tatsächlich die Beine eingeknickt, wenn Pans Arm sich nicht um seine Brust gelegt und ihn gehalten hätte. Schwach war er in der Tat, wohlig geil und weich, und Pan war stark genug, dass er sich einfach an seine muskulöse Brust lehnen konnte. „Daniel würde schnellstens anspritzen, wenn ich ein wenig härter reiben würde. Aber das darf Daniel noch nicht.“
„Ooooooooohhh!“
„Jaaaaa. So sexy. Willst du meine kleine Schlampe sein? Ich bin so geil auf dich, auf deinen schlanken Leib und deinen kleinen, jungfräulichen Knackarsch.“ Pan zwirbelte ihm den Nippel und bewegte die andere Hand von Daniels Schwanz zu seinen Eiern, die er durch seine Finger gleiten ließ und seidenweich liebkoste. „Darf ich dich nehmen?“
„Ja. Bitte. Nimm deine Schlampe.“ Daniels Kopf lag im Nacken und er hatte die Augen geschlossen. Wovor hatte er eigentlich Angst gehabt? Pans kundige Hände fühlten sich fantastisch an und er genoss es, sich einfach fallen lassen zu dürfen. Mehr, als er je erahnt hatte.
„Mach die Augen auf. Sieh Lena an.“
Daniel gehorchte. Lena wirkte, als habe sie bereits drei wilde Nummern hinter sich. Die Haare klebten ihr an den geröteten Wangen und ihre Nippel drängten sich prall in BH und Kleid. Ihr Mund stand vor Erregung offen und nur langsam bekam sie sich ausreichend unter Kontrolle, um Daniel anzulächeln.
„Du liebst dieses Mädchen.“
„Absolut. Für immer.“
„Findest du sie immer noch schön?“, fragte Pan und strich ihm einmal den Schwanz entlang, der vibrierend in der Luft stand. „Wirst du sie immer noch schön finden, nachdem du mir den Schwanz gelutscht hast?“ Daniel wurde schwindelig, weil ihm klar wurde, dass er das tatsächlich bald mit Freuden tun würde. „Wirst du die heißen, nassen Falten ihre Fotze nach wie vor erregend finden und begeistert dein Gesicht hineinwühlen, um ihren würzigen Saft zu schlürfen?“
„Natürlich. Was denn sonst?“
„Beruhigend, oder?“ Daniel konnte das Grinsen hinter seinem Rücken spüren. „Auch für Lena, denke ich.“
Jetzt musste er doch kurz lachen. Das war es in der Tat irgendwie. Pan machte weiter.
„Beunruhigt dich der Gedanke, dass sie genauso meine Schlampe sein wird, wie du?“
Pan hielt ihn in diesem Augenblick nur fest und gab ihm die Zeit, um Lena in die Augen zu schauen, die ihn fast bittend ansah. Was sie wollte, war so klar wie dieser Sommertag.
„Nein. Nimm sie dir. Nimm uns. Bitte.“
Lena hauchte ihm ein: ‚Danke‘, zu. Wenn sie sich nur annähernd so fühlte wie er selbst, konnte Daniel sie völlig verstehen.
„Mit dem allergrößten Vergnügen. Ihr zwei seid das Schärfste, was mir seit einer Ewigkeit begegnet ist.“ Pan griff mit beiden Händen Daniels Schwanz und schaute über seine Schulter auf die vielen Zentimeter, die noch vorne herausschauten. „Und das ist der mächtigste Schwanz, der mir jemals begegnet ist und der doch ganz meinen Anweisungen folgt. Nicht wahr?“
„Ja. Ja, das tut er. Das tue ich.“
„Rrrrrrrr. Dann bleib schön hart hier stehen und beweise mir, dass es dich wirklich erregt, wenn ich jetzt Lena aus ihrem Kleid schäle und sie Dinge mit mir tut, die sonst nur dir vorbehalten sind. Vielleicht bringe ich sie ja auch zu ganz neuen Taten.“
„Tu, was du willst.“ Daniel taumelte fast, als Pan ihn verließ und langsam hinter Lena trat.
„Daniel, du solltest wirklich, wirklich vorsichtig mit solchen Äußerungen sein. Ich bin gewiss nicht so schlimm, wie Ioanna mich gerne darstellt. Die Maus projiziert viele ihrer Idealvorstellungen auf mich und sie steht meist auf richtig böse Jungs.“ Er stand jetzt hinter Lena und strich mit den Händen über ihren Kopf zu ihren Schultern. „Aber ich bin tatsächlich eher ein Raubtier. Wenn man mir keine Grenzen aufzeigt, bevor die Gier mich in ihrem Griff hat, kann es durchaus gefährlich werden.“
Er wickelte sich Lenas Haar um die Hand und packte plötzlich fest zu, zwang sie, extrem aufrecht zu stehen und die Hacken vom Boden zu heben. Lena keuchte kurz auf und fügte sich. Ihre Arme hingen herab und sie schien sich ergeben in Pans Griff zu lehnen.
„Wobei Lena sich durchaus eine strenge Hand wünscht, wie sie mir gestanden hat, und dein Schwanz nicht schwächelt, wenn ich sie so anfasse.“ Lena erhielt einen festeren Klaps auf den Po, der ihr einen Schrei entlockte. Daniel hatte den Eindruck, dass es in diesem Augenblick genau das war, was sie noch schärfer machte. Sie machte jedenfalls keine Anstalten, sich gegen Pans Behandlung zu sträuben. „Ihr beide seid fast zu perfekt. Die süße Lena sehnt sich nach der harten Behandlung, die ihr liebevoller Freund ihr so nicht bietet und du bist geil auf deinen ersten Mann. Da wir es noch nicht angesprochen haben und ihr mir derart in die Hände spielt: falls es dir oder Lena zu viel wird, dann ruft ihr laut ‚ROT‘ und ich stoppe sofort. Alles. Dann erholen wir uns, alle bekommen die Streicheleinheiten, die sie brauchen und wir trinken gemütlich ein letztes Glas Wein, bevor ihr eurer Wege geht. Verstanden?“
Daniel und Lena bejahten, wobei Lena direkt zu einem Stöhnen überging, weil Pans Hand über ihren Bauch glitt und erst kurz vor ihrem Schritt anhielt.
„Bis dahin werde ich euch fordern, immer schön an der Grenze dessen, was ihr noch aushalten könnt.“ Seine Hand glitt höher, bis er Lenas Brüste erreichte und die schon wesentlich energischer knetete, während seine andere Hand sie weiterhin auf die Zehen zwang. Daniel beobachtete fasziniert, wie die Muskeln in Pans Armen bei jeder Bewegung einen geschmeidigen Tanz unter seiner Haut aufführten. „Ich will Beute, ja, aber keine Opfer hinterlassen. Also seid beide vorsichtig mit euren Wünschen.“
Pans Hand glitt auf Lenas Rücken und das Geräusch des sich öffnenden Reißverschlusses klang seltsam laut. Dann machte er ein wenig Platz und winkte Daniel heran.
„Nach diesen nachweislich notwendigen Warnhinweisen, werde ich ab jetzt mein Bestes geben, damit ihr sie wieder vollständig vergesst.“ Sein Grinsen war breit und offen. Das Raubtier zeigte seine Zähne. „Pack mein Geschenk für mich aus, Daniel. Schieb ihr das Kleid von den Schultern und zeig mir, was du mir überlässt.“
Daniels Mund war staubtrocken, als er die Hände hob und doch musste er aufpassen, dass seine feuchte Eichel keinen Fleck auf Lenas Kleid hinterließ. Sein Schwanz liebte jeden Moment dieses Rituals. Liebevoll strich er mit den Händen über Lenas Haut und versuchte, Pans harten Griff in ihrem Haar damit zu kontern. Ihre Haut war so wundervoll glatt unter seinen Händen, die den Stoff von ihren Schultern strichen. Lenas Schlüsselbeine erschienen zusammen mit ihren schlanken Schultern und Daniel betrachtete andächtig jeden Zentimeter Haut der auftauchte. Ihre Brüste in der blauen Spitze des BHs, ihr Bauch, ihre Hüften und dann endlich ihr Schoß. Daniel sank auf die Knie und fing das Kleid auf, bevor es auf den Boden fallen konnte. Als Lena die Füße hob, schaute er nach oben und erkannte, dass der dünne Stoff ihres Höschens dunkel und nass auf ihren Schamlippen klebte. Getränkt von ihrem Saft warf ihr wundervoll würziger Duft Daniel fast um.
Am liebsten hätte er seine Lippen auf diesen wundervollen Schatz gepresst und sie durch den Stoff geleckt, aber Pan erkannte genau, was vorging und legte eine Hand auf seine Stirn.
„Leg das Kleid da vorn auf die Liege. Jetzt!“
Daniel gehorchte und bewegte sich vorsichtig rückwärts, um nur ja keinen Augenblick zu verpassen. Pan gab Lenas Haar frei. Sie sank erleichtert herab, bis sie wieder festen Stand hatte, rührte aber sonst keinen Muskel. Bebend erwartete sie, was Pan für sie bereithielt.
„Was für ein Weib du bist.“ Er zog sich sein Shirt über den Kopf und bei dieser Bewegung kam Leben in Lena, die unbedingt sehen wollte, was sich offenbarte. Daniel war ebenso fasziniert von dem Spiel der Muskeln bei dieser einfachen Bewegung. Pans Körper war ein Kunstwerk, eine perfekt geölte Maschine, die ihre Kraft und Geschmeidigkeit bei jeder Gelegenheit demonstrierte. „Wollt ihr mich nackt sehen?“
Daniel kam sich in manchen Augenblicken so vor, als wären Lena und er ein Chor, so inbrünstig riefen sie wieder gemeinsam ihre Zustimmung. Lena behielt ihren Mund offen und gewährte Pans Finger Einlass, der sich tief hineinschob und dann Druck nach unten ausübte. Willig sank sie auf die Knie und hob den Blick nicht mehr von Pans Hose, in der sich eine kräftige Beule abzeichnete.
„Du darfst mich ausziehen, läufige Mondgöttin. Langsam!“, fügte er hinzu, als Lenas Hände so schnell zu seinem Hosenbund schossen, dass die Bewegung kaum sichtbar war. Daniel wurde seltsam zumute. Lena kaute auf ihrer Unterlippe und öffnete behutsam die Knöpfe an Pans Hose. Lena befreite Pans Schwanz und Daniel erschrak vor sich selbst, als ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
Pan besaß einen außerordentlich arroganten Schwanz. Nicht so groß wie Daniels, aber bedauerlicherweise auch nicht so viel kleiner, wie der im Stillen gehofft hatte. Ein wenig kürzer zwar, aber die berüchtigte zwanzig Zentimeter Marke übertraf er locker und auch wenn er schlanker als Daniel gewachsen war, glich er das optisch durch die kräftig vorstehenden Adern aus, die seinen Stamm überzogen. Vor allem schwang er sich in einem stolzen Bogen nach oben und so hart wie er nun vor Lenas Gesicht aufragte, schaute die direkt auf die Unterseite seiner Eichel. Einer Eichel, die deutlich mehr Umfang aufwies als der Stamm und auf Daniel beinahe bedrohlich wirkte.
Und gleichzeitig unendlich geil. Dieser prächtige Schwanz würde ihn nehmen. Ihn entjungfern. Für einen Moment waren sein Hintern und sein Mund das einzige, was Daniel wahrnahm. Er wollte diesen Penis küssen. Er passte perfekt zu Pan: schlank, kraftvoll und unwiderstehlich, zog er Daniel genauso an wie Lena, die sich über die Lippen leckte und kurz fragend zu Pan aufblickte.
„Gefällt dir, was du siehst?“ Pans Hand strich über Lenas Stirn und hielt sie so davon ab, sich sofort auf ihn zu stürzen.
„Oh, ja! Sehr! Der ist extra geil.“ Wieder riss sie ihren Blick von dem Objekt ihrer Begierde los und schaute zu Pan auf. „Darf ich bitte deinen herrlichen Schwanz lutschen?“
„Wie gesagt: langsam. Keine Hände.“
Lena richtete sich auf, um die nötige Höhe zu erreichen, dann öffnete sie den Mund weit und stöhnte tief, als sie Pans Eichel auf ihre Zunge gleiten ließ. Pan stöhnte mit ihr. Weiter und weiter schob sie ihn sich in den Mund, bis seine Eichel an den Eingang ihrer Kehle stieß und sie innehielt. Für Daniel schien sie sich nicht mehr zu bewegen, aber Pans Reaktion deutete an, dass sie ihn sanft mit ihrer Zunge bearbeitete, während ihre Spucke immer reichhaltiger aus ihrem Mund und an seinem Schaft entlang rann.
Pan legte eine Hand auf ihren Kopf und schob seinen Schwanz einen Zentimeter tiefer. Daniel wusste aus Erfahrung, dass Lena nichts so leicht aus der Fassung brachte, wenn es um Oralsex ging. Sie konnte ihren Mund verblüffend weit öffnen und war eine der wenigen Frauen, die seinen Schwanz lutschen konnten, ohne nach wenigen Minuten mit verkrampften Muskeln abzuwinken. In ihre Kehle hatte sie ihn dennoch nie bekommen, so sehr sie sich auch bemüht hatte.
Genau das hatte Pan natürlich vor und Daniels Bauch zuckte mit Lena gemeinsam, als sie das erste Mal leicht würgte. Pan lockerte den Druck und Daniel erwartete, dass Lena nach Luft schnappend auftauchen würde. Was ihn völlig von den Socken holte war, dass sie stattdessen blieb, wo sie war und zum Zeichen der Unterwerfung die Hände auf dem Rücken faltete.
Das Signal war deutlich genug.
„Brave Lena“, stöhnte Pan und nahm ihren Kopf in beide Hände. Fickte in gemächlichem Rhythmus ihren Mund, langsam aber sicher immer ein Stück tiefer. Sabber spritzte aus Lenas Mundwinkeln und sie kämpfte darum, ihre Position zu halten.
Daniel näherte sich behutsam und alles in ihm schrie auf, als Lena der Rotz aus der Nase schoss und Pans Schwanz den letzten entscheidenden Zentimeter in ihre Kehle nahm. Kam es ihm nur so vor oder warf Lena sich in diesem Moment tatsächlich nach vorn und rammte sich das nächste Stück in den Hals?
Er wurde neidisch auf Pan, der erlebte, was ihm niemals vergönnt sein würde. Verdammt.
Lenas Nasenspitze berührte kurz Pans flachen Bauch, dann zog der sie an den Haaren zurück und labte sich an dem Anblick, den Lena ihm bot. Spuckend um Atem ringend hockte sie vor ihm und schaffte es doch, ihren Stolz und ihre Freude zum Ausdruck zu bringen. Schon nach wenigen Sekunden fasste sie sich und riss mit dem Wort: „Nochmaaaaaaaaaaaal!“, ihren Mund weit auf und streckte die Zunge vor.
Pan lachte und ließ sich nicht zweimal bitten. Ab dann war es eher Lena, die sich seinen Schwanz in den Hals schob und Pan schaute begeistert zu Daniel, der direkt vor ihm stand.
„Was für einen herrliche, hemmungslose Sau du zur Freundin hast! Unglaublich, dieses Weib.“ Er streckte die Hand aus und Daniel glitt in seine Umarmung. Es störte ihn nicht einmal, dass Lena seinen Schwanz ignorierte, der nun direkt neben Pans auftauchte.
„Ja, ich kann mein Glück oft nicht fassen.“
Pan lächelte ihn an. „Sei froh und behandle sie immer gut.“ Er senkte die Stimme, auch wenn Lena nicht so wirkte, als würde sie irgendetwas um sich herum wahrnehmen. „Pass gut auf sie auf. Sie wirkt so Taff, aber sie ist sensibel und verletzlich. Glaub mir, da sind tausend winzige Zeichen, die ich im Schlaf erkenne. Ich werde das nur für kurze Zeit ausnutzen.“ Schnell blitzte sein freches Grinsen auf, dann wurde er wieder ernst. Daniel fragte sich, wie der Kerl so ruhig mit ihm reden konnte, während Lena sich an seinem Schwanz abarbeitete. „Achte darauf, dass sie niemals einem echten Raubtier in die Fänge gerät.“
„Natürlich.“ Daniel schluckte schwer und fragte sich, was an Pans Warnung dran war. Dann fegte ihm Pan jeden klaren Gedanken aus dem Kopf, indem er ihn ohne Vorwarnung küsste. Mit Zunge, tief und fordernd. Daniel hatte keine Gelegenheit, diesem Kuss zu entkommen und das war gut so. Wirklich gut. Wirklich sehr, sehr gut. Daniel begriff in Sekunden, warum Lena am gestrigen Abend so heftig mit Pan geknutscht hatte. Pan küsste hervorragend.
Daniel versank derart in dem Gefühl, dass er die sich vertraut anfühlende Hand an seinem Schwanz kaum bemerkte, die ihn sanft streichelte. Als er begriff, stöhnte er in Pans Mund, bis der überrascht von ihm abließ.
Beide Männer schauten nach unten. Lenas Augen blitzten zu ihnen auf und Daniel war verblüfft, wie sie es schaffe, mit Pans Eichel im Mund zu lächeln und ein verständliches: „Das ist sooooo scharf“, zu artikulieren. Ihre Hand streichelte Daniel vorsichtig weiter. Lena war sich der Tatsache durchaus bewusst, dass sie ihren Freund leicht zum Orgasmus bringen konnte, wenn sie unvorsichtig wurde.
Dabei wirkte sie so, als wolle sie Pans Schwanz um keinen Preis der Welt wieder hergeben. Der tätschelte ihr die Wange und fragte: „Darf Daniel auch mal ran?“
Lenas Blick wurde wach und jetzt machte sie doch ihren Mund frei. Gespannt sah sie Daniel an.
„Möchtest du?“
„Ja. Ja, sehr gerne sogar.“
In Lenas Gesicht ging die Sonne auf. „Dann komm mal zu mir, Geliebter.“
Daniel kniete sich neben sie und hatte das erste Mal in seinem Leben einen Schwanz direkt vor Augen. Da war keine Angst mehr in ihm, keine Scham, keine Zurückhaltung. Nur noch blanke Lust. Lena wirkte wie ein Mädchen, das gerade ihr erstes Pony geschenkt bekommen hatte und kicherte fröhlich. Sie war total aufgedreht und lutschte ein letztes Mal provozierend an Pans Schwanz, bevor sie ihn mit einem nassen Schmatzen freigab und zu Daniel bog.
„Küsschen?“
Daniel tat genau das. Drückte sanft seine Lippen auf die Spitze der Eichel und küsste sie. Pan stand einfach lächelnd da und ließ ihm freie Hand. Er drängte nicht und gewährte Daniel sein eigenes Tempo bei der Eroberung unbekannten Territoriums. Daniel küsste weiter, eine kleine Berührung nach der anderen verteilte er über Pans Eichel, arbeitete sich dann an den pochenden Adern entlang bis zu seinem Bauch und wieder zurück.
Lena begleitete ihn mit glucksenden Geräuschen und einem andauernden Strom von sanften Anfeuerungen. Sie zeigte Daniel, dass er sich für nichts schämen musste, dass sie ihn auch jetzt liebte, dass es sie erregte, wie er mit ihr Pans Schwanz verwöhnte. Ihre Finger, die Daniels Eier kraulten, halfen auch nicht wenig.
Daniel öffnete den Mund und leckte. Leckte wieder und die samtige Haut der Eichel an seiner Zunge fühlte sich herrlich an. Fast so schön, wie Lenas Fotze. Er wurde mutiger, leckte sich zur Spitze vor und schmeckte den ersten Tropfen Sperma, was ihm selbst einige Tropfen mehr aus den Eiern trieb. Das schmeckte zwar bei weitem nicht so gut wie Lenas Möse aber die Symbolkraft trieb ihm einen Pfahl durchs Hirn.
„Lutsch ihn. Bitte. Lutsch ihn für mich.“ Lena flüsterte in einem verführerischen Singsang in sein Ohr. „Damit er mich besser ficken kann. Vielleicht bist du ja auch zuerst dran, also sabber ihn schön ein.“ Ihr Hand schloss sich fester um seine Eier. „Oder hol dir deine erste Ladung ins Maul. Spüre, wie ich mich fühle, wenn du mir dein heißes Sperma in den Rachen pumpst. Das ist sooo scharf.“
Eigentlich wollte Daniel fragen, ob sie dann auch eine Möse lecken würde, damit sie seinen Genuss dabei nachvollziehen konnte, aber da hatte sich sein Mund schon selbstständig gemacht und schloss sich um Pans Eichel.
Daniel hielt inne und analysierte jedes einzelne kleine Gefühl in seinem Körper. Nicht nur in seinem Mund, nein, an diesen Moment wollte er sich später so komplett erinnern, wie es nur möglich war.
Lena dachte wohl, er würde zögern und wechselte unverhofft die Gangart, legte ihre Hand auf seinen Kopf und schob ihn vor. „Lutsch, du kleine Schlampe!“, befahl sie ihm mit ihrer besten Lehrerinnenstimme und was folgte, war ein wildes Spiel. Enthemmt balgten sie sich um Pans Schwanz, immer wieder übergaben sie ihn von Mund zu Mund, leckte Daniel seine Eier, während Lena ihre neuen Deepthroat-Fähigkeiten perfektionierte, um ihn dann wieder Daniel zu überlassen, der gierig an ihm lutschte, leckte, saugte und sich von Pan den Mund ficken ließ, auch wenn der es bei ihm ruhiger angehen ließ, als bei Lena.
„Ihr zwei seid echt der Fund des Jahrhunderts.“ Trotz seines offensichtlichen Durchhaltevermögens war es um Pans Selbstbeherrschung allmählich geschehen. „Wer von euch beiden will meine erste Ladung schlucken, hmmmm.“
„Gib sie ihm!“ Lena griff sich Daniels Nacken und schob ihn auf den vibrierenden Schwanz. Mit ihrer freien Hand griff sie nach oben und Pan keuchte verblüfft, als sie ihm den Nippel knetete. „Spritz meinem Schatz ins Maul, pump ihm deine Ladung rein. Ich hoffe, du schießt richtig hart und reichlich ab, das hat er sich verdient, findest du nicht.“
Daniel gab sein Bestes und wichste den Teil von Pans Schwanz, den er nicht in den Mund bekam kräftig ab. Die zaghafte Stimme in seinem Hinterkopf, die nachfragte, ob er sich seiner Sache sicher sei, wurde von Lena zur Ruhe verdammt, als die sagte: „Schluck, aber schluck nicht alles. Ich will dich küssen, wenn du nach Sperma schmeckst.“
Ihre Worte gaben auch Pan den Rest und urplötzlich spürte Daniel, wie es in ihm pumpte, er noch eine Nuance härter und dicker wurde und bevor er darüber nachdenken konnte, schoss der erste satte Strahl in seinen Rachen. Daniel vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich nur noch darauf, Pan so perfekt wie möglich abzumelken. Der Geschmack und die Konsistenz des Spermas waren nebensächlich. Was zählte, war die Lust, die er seinem Partner bereiten konnte, ganz genau so, als wenn er Lenas Möse auf seiner Zunge kommen ließ.
Er schluckte und schluckte, und sein eigener Schwengel wippte hart und kurz vor dem Orgasmus in der Luft. Himmel, was für ein wundervoller Rausch. Den letzten schwachen Schub behielt er im Mund und molk Pan ab, bis der ihn behutsam wegschob.
Lena sah ihn an. „Ich liebe dich so sehr, du wilder, hemmungsloser Kerl. Und jetzt küss mich.“ Ihre Zunge schob sich hart in Daniels Mund und leckte ihm Pans Saft vom Gaumen. Dass sie sich dabei die Hand ins Höschen geschoben hatte und sich wie wild den Kitzler rieb, bemerkte Daniel erst, als sie ihm ihren Orgasmus in den Mund schrie.
Pan betrachtete sie von oben und lächelte befriedigt. Nachdem Lena und Daniel sich ausgetobt hatten, setzte er allerdings eine strenge Miene auf und zog Lena zu sich hoch.
„Hast du es dir gerade selbst besorgt und bist gekommen?“
„Verdammt, ich konnte nicht anders. Das war das geilste Erlebnis meines Lebens.“
„Hmm, ich dachte, du freust dich darauf, von mir gefickt zu werden. Wenn du es vorziehst, mit Daniel zu kommen, dann kann das ja anscheinend noch eine Weile warten.“
„Was? Quatsch! Ich kann doch nicht nur einmal! Wenn ich einmal warm laufe…“
Pan legte ihr eine Hand auf den Mund. „Still. Schau Daniel an, wie schön hart sein Schwengel für mich steht. Hat er sich etwas einen runtergeholt und die Terrasse eingesaut?“ Er zwang Lenas Gesicht nah an seines. Daniel betrachtete das Schauspiel von seiner tiefer liegenden Warte und bewunderte die beiden perfekten Körper, die über ihm aufragten. Er staunte, wie kleinlaut Lena bei Pans folgenden Worten wurde. „Hatten wir nicht besprochen, dass du folgsam sein wirst?“
„Doch, schon?“ Lena wand sich und versuchte, Pans Blick auszuweichen.
Daniel fragte sich, wann sie das denn besprochen hatten. Das konnte nur in der Bar geschehen sein, während sie auf Pans Schoss gesessen hatte.
„Willst du nicht mehr meine süße Schlampe sein? Mein gefügiges Ficktier?“
„Doch, das will ich. Entschuldige bitte. Es hat mich einfach überrollt.“
„Das ist mir egal. Wenn du noch einmal unerlaubt die Fotze anfasst, die du mir versprochen hast, versohle ich dir deinen Hintern so, dass jeder am Strand sehen kann, was mit dir passiert ist.“
„OK. Es tut mir wirklich leid.“
„Stell dich an die Balustrade und schau aufs Tal.“ Der kräftige Griff an ihren Po schmerzte anscheinend genug, um Lena augenblicklich gehorchen zu lassen. Daniel saß mit offenem Mund zu Pans Füßen und erkannte seine freche Freundin kaum wieder. Pan forderte aber erneut seine Aufmerksamkeit und zog ihn auf die Füße.
„Du bist noch richtig geil, nicht wahr?“ Pans Hand glitt an Daniels Schwanz entlang, der sich ihm hart entgegenstreckte.
„Und wie.“ Daniel lächelte, als Pan ihm zuzwinkerte.
„War es gut? War es so, wie du es dir erhofft hast?“
„Hast du das nicht gemerkt? Es war besser, viel besser. So etwas kann man sich gar nicht richtig vorstellen.“ Er streichelte Pans Brustwarzen, die sich unter seiner Berührung freudig aufrichteten.
„Bist du bereit für den nächsten Schritt oder geht dir das zu schnell? Brauchst du Ruhe? Zeit, um es zu verarbeiten?“
„Nein. Lass mich um Himmels willen nicht nachdenken. Tu es einfach. Bitte.“
„Du bist der Hammer, Daniel. Machst du die Beine für mich breit? Bückst du dich für mich? Ich will genüsslich und in Ruhe deinen Arsch entjungfern und dann will ich sehen, wie du dabei für mich kommst.“
„Lass es uns tun. Lange halte ich es eh nicht mehr aus, bevor es mir von allein kommt.“
Sie tauschten ein lüsternes Grinsen aus.
„Dann ab ins Schlafzimmer. Dabei sollten wir es gemütlich haben.“ Er bedeutete Daniel mit einer Geste, stumm zu bleiben, bevor er die Stimme erhob, damit Lena ihn deutlich hören konnte. „Ich denke aber nicht, dass wir Lena mitnehmen sollten. Die Kleine war sehr ungezogen.“
Daniel musste erst fast lachen, als er sah, wie sich Lenas Körper anspannte und sie die Fäuste ballte. Dann wurde ihm klar, dass das ein Spiel mit dem Feuer war. Erstens, weil er mit Lena gemeinsam viel ungehemmter war und zweitens, weil Lena vermutlich ernsthaft eingeschnappt sein würde, wenn er zuließ, dass sie diesen Moment verpasste. Egal, wie geil er darauf war, das durfte nicht geschehen. Er sah Pan warnend an und schüttelte den Kopf, aber der machte nur eine beruhigende Geste und gab ihm so zu verstehen, dass er verstanden hatte.
Verblüffender weise hatte Lena bisher nicht protestiert, sich aber doch umgedreht, um Pan entgeistert anzustarren.
„Lena, Lena, Lena. Was sollen wir nur mit dir machen? Ein wenig Strafe muss nun wirklich sein, findest du nicht, ungezogenes Mädchen?“
Lena sah Pan an, blickte kurz zu seiner Hand hinab, die seelenruhig Daniels Ständer streichelte und setze einige Male an, bevor sie hervorstieß: „Aber nicht das! Echt nicht!“
„Mmmh, was fällt uns denn dann ein? Weißt du was, wir verschieben die Entscheidung auf später. Ich habe einen Wunsch bei dir gut, den du auf jeden Fall erfüllst, auch wenn es dir eventuell unangenehm ist. Dafür darfst du jetzt mit uns ins Schlafzimmer kommen und mir assistieren. Ohne dich selbst anzufassen. Fair?“
„Wahrscheinlich“, grummelte Lena, noch unsicher, auf was sie sich da einließ.
„Versprochen?“ Pans bisher neckender Stimme nahm einen strengen Tonfall an und Lena reagierte darauf.
„Versprochen. Hoch und heilig.“ Sie hielt beide Hände offen vor sich und neigte demütig den Kopf.
„So sei es. Auf dass dir, wenn du dein Versprechen brichst, riesige Euter wachsen, die dir bis zu den Knien herabhängen.“
„Urhg!“, sagte Daniel, aber Lena lachte laut.
„Was für ein grauenvoller Fluch, oh Meister Pan.“ Sie tänzelte los und stand schon im Haus, als Pan in Daniels Ohr flüsterte: „Das wird mein Bonbon für dich, falls ihr es noch ein paar Tage mit mir aushaltet.“ Auf Daniels fragenden Blick hin schaute er nur verschwörerisch und schüttelte den Kopf. „Das wird eine Überraschung und ich denke, sie wird dir ausgesprochen gut gefallen. Und Lena auch, wenn sie erst einmal dabei ist. Aber jetzt gibt es wichtigeres zu tun.“
Verdammt, der Kerl haute einem wirklich gerne auf den Hintern, dass es brannte.
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Lena war geil, glücklich, frustriert, fühlte sich ausgeschlossen und konnte nicht einordnen, welches dieser Gefühle im Augenblick stärker war.
Bisher war der Tag ein heißer Traum gewesen. Mit Daniel gemeinsam Pans Schwanz zu verwöhnen und mitzuerleben, wie ihr Geliebter dabei abging, war ein einziger wilder Rausch gewesen. Zu sehen, mit welcher Inbrunst er Pans Sperma geschluckt hatte ebenso und der Kuss danach hatte sie schlicht überwältigt.
Ihr Orgasmus war so exzellent gewesen, wie sie es von eigener Hand noch nie erfahren hatte. Daniel war eh eine Granate im Bett, und dass er seine bisexuelle Ader so hemmungslos auslebte, war für sie eine Offenbarung der ganz besonders positiven Art.
Pan machte sie auch nach wie vor an, vor allem, wenn er seine versprochene strenge Seite zeigte. Die Andeutungen, die er schon am Strand gemacht hatte und die erheblich eindeutigeren Bemerkungen als sie in der Bar auf seinem Schoss gesessen hatte, waren ihr durch und durch gegangen. Das war definitiv etwas anderes als das, was sie zu Hause bekam und, von diesem Prachtexemplar von einem Mann kommend, extrem verlockend. Für eine Weile, ganz gegen ihre Art, devot für dieses erfahrene Kraftpaket zu sein, war nicht nur kein Problem, sondern erregte sie auf eine ganz eigene Art. Der Reiz des Verbotenen, der Angst, der Verlockung, sich der eigenen Schwäche hinzugeben. Sie war sich sicher, dass es Daniel in dieser Hinsicht genauso ging.
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